Die
St. Antoniuskirche am Markt
Die
St. Antoniuskapelle, auf deren Grundmauern die heutige Kirche steht, war
aus Holz und soll zwischen 1460 und 1480 von dem damaligen Hüttenbesitzer
Hans Streit erbaut worden sein.
Am
29. Juni 1505 erhob die Herzogin Elisabeth durch eine Fundationsurkunde
die kleine St. Antoniuskapelle der Bergstadt Grund zur selbständigen
Pfarrkirche.
Am
7. Juni 1902 wurde der Zwerg am Marktbrunnen vor der St. Antoniuskirche
angebracht. Der Zwerg arbeitet an einem Felsen, aus dem dann der Wasserstrahl
hervor bricht. Er stellt somit ein Sinnbild der Bergstadt Grund dar.
Am
14. April 1942 musste die Kirchengemeinde im Zuge der Edelmetallsammlung
2 Kirchenglocken der St. Antoniuskirche abliefern. Am 12. Oktober 1948
wurden die, damals neuen Glocken der St. Antoniuskirche geweiht. Im Juni
2005 konnten die Glocken durch neue ersetzt werden.
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