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Hier finden Sie das Archiv der persönlichen Meinungen unserer Leserinnen und Leser
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ARCHIV I Leserbriefe
Sonntag, 31 Mai 2009 12:03 Uhr
knoppthomas-knopp@web.de

Hallo erstmal,
ich weiß nicht ob Ihr es schon wusstet, aber böse Zungen behaupten seit so ca. drei Jahren, dass ich für den Raubüberfall auf die Postfiliale in Bad Grund drei Jahre Haft auf Bewährung bekommen habe und mit sofortiger Wirkung unehrenhaft aus der Bundeswehr entlassen worden bin.
Thomas KnoppEin Zwergenmärchen !Diese Geschichte ist unwahr. Es hat nie ein Ermittlungsverfahren gegen meine Person gegeben, somit gab es auch nie ein Urteil. Auch eine unehrenhafte Entlassung aus der Bundeswehr hat nie stattgefunden. Ich habe auch niemanden etwas weggenommen oder in eine Kasse gegriffen. Vorsicht beim weitererzählen!!!
Leider sieht die Staatsanwaltschaft Göttingen kein öffentliches Interesse darin, gegen diese Märchenerzähler strafrechtlich vorzugehen.
Ich habe bereits mehrere zivilrechtliche Prozesse eingeleitet um diesen Spuk nun endlich einmal zu beenden. Jeder der sich weiterhin an dieser öffentlich geführten Diskussion über meine Person beteiligt, wird sich vor einem Richter verantworten müssen. Und diesen Weg gehe ich bis zum Ende. Versprochen !!!

Gruß aus dem schönen Osterode
Thomas Knopp

Eigentlich könnte Osterode noch wesentlich schöner sein, wenn man doch nicht immer diese Bad-Grundner hier treffen würde !!! Prost !!!



Freitag, 24 Oktober 2008 , 08:08: Uhr

Gerhard Schreyer
Claudiusweg 18
21337 Lüneburg
gerhard_schreyer@t-online.de

Mein/unser Leserbrief:

Seit fünf Wochen keine Antwort. Sind die Uhren in Bad Grund stehen geblieben? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar; bitte dann an die t-online.de Adresse.

Mit freundlichem Gruß
Gerhard Schreyer


Mittwoch, 17 September 2008, 09:19:06 Uhr

Gerhard Schreyer
Claudiusweg 18
21337 Lüneburg
schreyer@gfa-lueneburg.de

Mein/unser Leserbrief:

Eine wirklich sehr gute Homepage. Und ich freue mich immer wieder, wenn ich nicht nur über meine familiäre Bindung, sondern auch auf diesem Weg weitere Neuigkeiten über meinen Heimatort in Erfahrung bringen kann.
Was ich jedoch seit einiger Zeit nicht mehr finden kann sind die Seiten über Heiraten, Geburten und Sterbefälle. Sind die Seiten weggefallen?

Mit freundlichen Grüßen
aus Lüneburg
Gerhard Schreyer


Do., 31 Juli 2008, 12:18:36 Uhr

An: leserbrief@bad-grund-harz.de
Hans-Peter König
Gelsenkirchener Str.2
34497 Korbach
hapeka-koenig@web.de

Mein Leserbrief:

Ich möchte einfach mal zum Ausdruck bringen das diese Homepage wirklich gelungen ist. Sehr informatiev und aufschlussreich. Eigentlich für jeden etwas. Da ich viele Jahre als Verkaufsfahrer von 76 bis 87 im kompletten Westharz unterwegs war, kann ich nur sagen es war meine schönste Zeit. Wohnhaft in Osterode damals hatte ich praktisch von Duderstadt bis Goslar, von Bad Sachsa bis Bad Grund, von Bad Gandersheim bis Wieda, Zorge oder St.Andreasberg alles abgeklappert. Es hieß damals "die sturen Harzer" aber ich muß sagen, wenn sie einen erst mal ins Herz geschlossen haben, dann sind das die nettesten Menschen die es gibt. Ich jedenfalls fahre immer wieder gerne nach Osterode und besuche die Orte im Umfeld, es tut sich halt immer wieder was, nicht alles ist schöner geworden, aber die Erinnerung stirbt nie.

Ich danke allen Harzern für diese schöne Zeit im Harz.


4 Juli 2008 um 11:16:51 Uhr

Andreas Sudhoff
Kelchtal 15
37539 Bad Grund
andreassudhoff@online.de

An: leserbrief@bad-grund-harz.de

Öffentliche Sitzung des Rates der Bergstadt Bad Grund am 10. Juli 2008
Hier: Kur- und Tourismusbetrieb in der Bergstadt Bad Grund (Harz);

Fortführung der Vereinbarung über den Betrieb der Kur-Einrichtungen, die Weiterleitung der Kurbeiträge und die Zahlung einer Interessenquote.

1) Gemeinden können zur Deckung ihres Aufwandes für die Herstellung, Anschaffung, Erweiterung, Verbesserung, Erneuerung und Unterhaltung ihrer Einrichtungen, die dem Fremdenverkehr dienen, einen Kurbeitrag erheben.

2) Gebietskörperschaften - nicht zuletzt die Gemeinden – werden beschworen, ihre Haushalte durch Privatisierung der öffentlichen Einrichtungen und Dienstleistungen zu entlasten.

3) Öffentliche Finanzwirtschaft kann nicht allein in einzelwirtschaftlichen Kategorien gemessen werden, sondern es muss stets der allgemeine Nutzen im Auge behalten werden. Allerdings bei den anzustellenden Wirtschaftlichkeitsüberlegungen sollen nicht lediglich monetäre Größen miteinander verglichen werden. Neben betriebswirtschaftlichen sind volkswirtschaftliche, neben ökonomischen auch allgemeingesellschaftliche Zwecke in die Abwägung mit einzubeziehen, um die für das Gemeinwohl optimale Entscheidung - etwa über Finanzierungsformen - treffen zu können.


Private Kapitalgeber wollen, mit der Übernahme öffentlicher Einrichtungen, neben der Deckung der laufenden Kosten sicherlich auch einen Gewinn erzielen, sollen aber gleichsam die öffentlichen Haushalte entlasten. Ist ja auch klar, wenn jemand Gewinn erwirtschaftet leidet er keine Not, könnte den Gewinn in sein Geschäft investieren und ist grundsätzlich nicht mehr auf Steuergroschen angewiesen. Um den Einstieg für private Geldgeber zu erleichtern, ist es im Einzellfall sicherlich notwendig eine Anschubfinanzierung aus öffentlichen Geldern zu leisten, in Bad Grund nennt man es Interessenquote, doch wie lange darf man dies, gerade unter Betrachtung des Absatz 3), den nun tun? Oder mal anders gefragt, wann ist eine ehemals optimale Entscheidung nicht mehr optimal, ab wann ist das Gemeinwohl in Gefahr?

Meine Meinung zu Kurbeitrag und Interessenquote: Sofern ein privates Unternehmen die in Absatz 1) genannten Leistungen erbringt, stehen diesem auch die zweckgebundenen Einnahmen aus den Kurbeiträgen zu.
Die Zeit ist längst reif für die größtmögliche Entlastung des Haushalts, darum keine Zahlung einer Interessenquote.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Sudhoff

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Tipp der Redaktion: Download der Ratsvorlagen als PDF: KLICK!



Die fünfte Aufgabe des Herakles: Reinigen des Stalles von Augias

Donnerstag, 29. Mai 2008, 14:15 Uhr

BGKT / HARZKURIER v. heute:
"Die Firma an die Wand gefahren - Kur- & Touristik GmbH Bad Grund hat Insolvenz angemeldet"

HeraklesJeder halbwegs Gebildete kennt HERAKLES*), dessen Aufgabe es war, die Rinderställe des Augias innerhalb eines Tages zu reinigen.
Nun war es ja wohl so, daß der Stall mit 3000 Rindern 30 Jahre lang nicht gereinigt worden war und diese Aufgabe selbst für einen Halbgott wie Herakles eigentlich nicht zu schaffen war.
Herakles jedoch war erfinderisch : er brach einen Teil des Stallfundamentes auf und leitete einen nahegelegenen Fluß in den Stall und siehe da, der Stall war nach einem halben Tag sauber. Daß Herakles den ihm dafür von Augias versprochenen Lohn nicht erhielt, ist eine andere Sache.
Nun halte ich in der Linken den HARZKURIER v. heute ( 29.5.08 ) und in der Rechten die GRIECHISCHEN SAGEN. Und da fällt mir etwas auf. War Bad Grund in seinem früheren Leben vielleicht auf dem Peleponnes angesiedelt ? Waren die Könige und Halbgötter um Augias herum vielleicht die Ahnen der heutigen Grundner Kompetenzträger ? Ja ja, liebes Abstraktions- vermögen, laß die Phantasie mal mit mir durchgehen : oben auf dem Bauersberg steht ein riesiger Behälter und ein Herakles von heute und der öffnet den Hahn in Richtung Bad Grund ! Weggeschwemmt sind Dilettantismus, Klüngel, Asian Wellness und selbst Herakles’ Vetter, der Alte Römer. Apropos ALTER RÖMER : als „Zeitgenosse“ hätte er die Grundner Zustände doch kennen und damit erkennen müssen, wo es hinführt ?!
Sei es drum. Die BGKT ist pleite und müßig die Diskussion darüber, ob die Gesellschafter schon vor Jahresfrist hätten erkennen müssen, ob der GF sich strafbar macht. Man hats wohl nicht sehen wollen. Gesehen habe ICH den Sohn des Helios ( das war nämlich Augias ) hin und wieder im Cabrio durch Windhausen fahrend. Ehrfurchtsvoll habe ich dabei gedacht : ja ist er es denn wirklich, der Sohn des griechischen Sonnengottes, oder ist er ein edler ALTER RÖMER ?
Meine Ehrfurcht ist heute der Frage gewichen, wer denn nun am Bauersberg endlich mal die Schleusen öffnet....

Heinz-Gerhard Harsche
Eschenberg 2
37539 Windhausen am Harz
eMail

*) Anmerkung der Redaktion:
- Zur Mythologie des Herakles: siehe hier: http://www.zeno.org/Vollmer-1874/A/Hercules
- Zeitungsberichte zum Thema finden Sie HIER!


Sonntag, 18 Mai 2008,11:38:35 Uhr

Dennis Weber
Laubhütter Weg 16
Bad Grund
dweberharz@aol.com

Mein/unser Leserbrief:

Ich wollte noch einmal das Thema 60 km/h auf dem Laubhütter Weg anschneiden.

Wir, einige Anwohner vom Laubhütter Weg, müssen mit Bedauern feststellen, dass die "Raserei" erheblich zugenommen hat !!!
Die Geschwindigkeitsbeschränkung wurde am 26.11.07 von 50 auf 60 km/h erhöht. Viele Auto- und Motorradfahrer hielten sich vor der Erhöhung schon nicht an die 50er Beschränkung. Die erlaubten 50 km/h wurden von vielen um mind. 10 - 20 km/h erhöht. Was bedeutete, dass die Autos/Motorräder teilweise mit ca. 70 km/h und mehr den Laubhütter Weg hoch bzw. runter fuhren.
Die seit Nov. 2007 erlaubten 60 km/h werden, wie damals befürchtet, von vielen wieder um 10 - 20 km/h erhöht. Und nun sprechen wir aktuell von tatsächlich teilweise gefahrenen 80 km/h und mehr !!

Im Laufe des Jahres 2008 wurde für einige Tage das Geschwindigkeits-Meßgerät aufgehängt. Zum einen war hier zu beobachten, das das Gerät tatsächlich teilweise 80 km/h und mehr gemessen hat. Zum anderen war das Gerät an mind. der Hälte der Tage kaputt bzw. nicht eingeschaltet !!

Hiermit bitte ich erneut die Osteroder Verkehrswacht, mit dem in Bad Grund wohnenden 2. Vorsitzenden, sich noch einmal Gedanken zu machen und die Geschwindigkeitsbeschränkung wieder drastisch zu verringern.
Man denke bitte an die anwohnenden Kinder und die, die ständig an der Straße mit ihren Fahrrädern hoch und runter fahren. Den Wildwechsel sollte man auch nicht außer acht lassen.

Familie Dennis Weber

Anmerkung der Redaktion: Erst kürzlich wurde hier in den frühen Morgenstunden wieder ein Reh überfahren, kurz hinter dem Begrüßungsschild, ortseinwärts.


Sonntag, 18 Mai 2008, 10:10 Uhr

Herbert Bardun
Am Hütteberg 6
37534 Gittelde
Telefon: 05327859501
Hbardun@t-online.de

Mein/unser Leserbrief:

ich suche hier verzweifelt wo ich mich zum nordisch-walking Lauf anmelden kann,
finde jedoch nicht die Stelle, wenn es möglich ist, bitte ich dies an die Anmeldungsstelle weiterzuleiten

mit freundlichem Gruß
Herbert Bardun

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Nordic-Walking-Blütenlauf:

INFOS hier:
http://www.samtgemeindebadgrund.de/magazin/artikel.php?artikel=322&type=2&menuid=116&topmenu=116
Anmeldeformular hier:
http://www.samtgemeindebadgrund.de/pics/medien/1_1208358403/Anmeldung.pdf


Qualmende Schornsteine auf dem Kurzentrum
Mittwoch, 14. Mai 2008, 11:23 Uhr
T. Hausmann
Clausthaler Str. 35
Bad Grund
tanja.hausmann@jubii.de

SMOG IN BAD GRUND?
Leben und kuren wie mitten auf einer Industriehalde.

Man stelle sich mal vor: ein schöner Nachmittag wie am 30. April oder Pfingstsonntag
Man möchte mit seinen Kindern und Besuchern im Garten Kaffee trinken. Aber nein, das ist unmöglich weil man im Garten keine Luft bekommt, denn man wird "eingeräuchert"
Wochentags kann man keine Wäsche raus hängen und man kann kein Fenster öffnen, da aus den Schornsteinen des benachbarten Kurzentrum gelber Qualm ausgestossen wird, der - je nach Witterung - herunterschlägt und in den Augen brennt. Offenbar wird des öfteren nasses Holz verheizt.

So habe ich zunächst bereits versucht mit Herrn Sander um ein Gespräch führen, wollte ihn ersuchen dafür zu sorgen, diese Mängel anzustellen, evtl. geeigneteres Brennmaterial zu verwenden. Das war vor einer guten Woche. Seitdem warte ich vergebens darauf, dass - wie mir die Dame vom Haus Viktoria am Telefon zusicherte - Herr Sander sich melden würde.

Der zuständige Schornsteinfeger hat mir versichert, die Anlage sei in Ordnung.

Aber ich weiß auch, dass mehrere Nachbarn das ebenfalls nicht so toll finden und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man in den umliegenden Pensionen und Ferienhäusern begeistert ist von diesem Gestinke und Geräuchere. Immerhin wirbt Bad Grund damit, dass hier Asthmapatienten Linderung ihrer Beschwerden (durch Heilstollentherapie) erlangen können.
In einem naheliegenden Café ist letztlich ein Gast genau deswegen gegangen, weil er wegen seines Asthmas den Qualm nicht ertragen hat.

Wie soll das erst werden, wenn die Terrasse auf dem Dach des Kurzentrums fertig ist? Dort zu sitzen kann man doch keinem Gast zumuten.

Ich erwarte ja nicht viel und erst recht keine Wunder. Doch es wird wohl nicht zu viel verlangst sein, auch im Interesse der Bürgerschaft und Gäste, dass die Luft mitten im Kurort nicht weiterhin durch ungeeignetes Brennmaterial verpestet wird.

Mein Bitte an die Betreiber der Kuranlagen: "Schaffen Sie unverzüglich Abhilfe!"

Tanja Hausmann



Samstag, 12 Januar 2008, 14:02 Uhr

T. Hausmann
Clausthaler Str. 35
Bad Grund

tanja.hausmann@jubii.de

Meine Meinung zum neusten Thema Grundsteuer (Realsteuer)

Reden wir mal nur von der Grundsteuer, denn mit "real" hat das alles nichts mehr zu tun
Hier ist nichts Realistisches mehr dran. Unsere Herren im Rat leiden wohl eher an etwas Realitätsverlust.

Die öffentliche Bürgerversammlung am Mittwoch ist doch auch nur Augenwischerei. Man fragt die Bürger nach ihrer Meinung - und entschieden wird dann hinter verschlossenen Türen. (Mit anderen Worten: es ist 'eh beschlossene Sache)

Wenn ich mein Haus (meine Altersvorsorge) nicht mehr halten kann, weil die Löhne oder Renten stagnieren, aber die Grundsteuer um 20 % ansteigt (was ja laut Wahlaussage der SPD nicht passieren sollte) dann muss ich andere Verträge kündigen damit ich über die Runden komme.

Entweder ist etwas privat oder es ist staatlich/städtisch.
Auch wenn man einige Kooperationsverträge hat, wenn das Säckel leer ist dann ist es vorbei
Und man muss etwas kürzer treten und die Verträge modifizieren oder aufkündigen.
Auf keinen Fall aber kann man stattdessen "freiwillige Zahlungen" für etwas leisten, nur weil es einigen Leuten und einem eingeschränkten Berufszweig zu Umsätzen verhelfen soll.

Z.B.:
- der Kurpark ist inzwischen auch privat. Doch es ist unzumutbar dafür, dass er von Gästen und Einwohnern betreten/genutzt werden kann, das Stadtsäckel zu belasten. Dann hätte die Bergstadt die Gelände auch selbst behalten, oder aus der Insolvenzmasse herauskaufen können.
Man bedenke: die ehemals öffentlichen Gebäude und Gelände der städtischen Gesellschaften sind "DESHALB" in Insolvenz gegangen, weil die Stadt zur Aufrechterhaltung "kein" Geld mehr hatte - und nicht deswegen, weil die Stadtkasse überfloss!

- nicht zu vergessen: das Solehallenbad. Wenn man so etwas betreibt, ähnlich einer “öffentlichen Einrichtung“, dann ist es doch widersinnig es ausgerechnet an den Wochenenden und Feiertagen zu schließen, wo - wenn überhaupt - noch Gäste in den Urlaubs- und Kurort kommen.
Und das sollen wir Häuslebesitzer, Bürger und Bürgerinnen jetzt auch noch durch zusätzliche Steuerabgaben "subventionieren"???

Darum sollten sich bittesehr die privaten Eigentümer, die sich ja nun lange genug mit der Materie Bad Grund auskennen sollten, selbst drum kümmern. Das Risiko war ja allgemein bekannt
Wenn ich als Privatperson etwas günstig aus einer Insolvenzmasse erwerbe, weil ich mir davon einen finanziellen Profit verspreche, dann muss ich auch bereit sein, das wirtschaftliche Risiko zu tragen, und nicht versuchen, die Lasten daraus der Gemeinschaft aufzubürden.
Aber nein, man hat den Eindruck, Stadt und Samtgemeinde lassen sich mit der Drohung der Schließung des Solebades erpressen, und nun wollen sie diesen Druck auf die Bürgerschaft abwälzen.
Wenn man das unwidersprochen hinnimmt, dann kommt mit Sicherheit bald der nächste Streich.

Wir Bürger tun ja schon einiges für das Allgemeinwohl. Bürger und Bürgerinnen pflegen etliche öffentliche Rabatten und Grünflächen - damit unser Ort nicht ganz verloddert.
Andere Herrschaften aber
- verrammeln ihr subventionierten Flächen (ehemaliger Kurpark).
- In den Eisensteinstollen, als subventionierte Therapiestätte, werden nur Leute eingelassen, die den Pächtern/Veranstaltern "schmecken" (Gäste/Patienten NUR von Kooperationsvertragspartnern!!!).
- Das subventionierte Solehallenbad, das zum überwiegenden Teil Gruppen und Vereine als zahlendes Klientel hat, schließt zu gästefreundlichen und bürgerfreundlichen Zeiten. Auch für die Gruppen mit Berufstätigen wird keine Ausnahme, d.h. Verlängerung zu den Abendstunden gemacht....

...und so weiter, und so fort.
Ist das alles noch nicht genug?
Sollen wir es wirklich hinnehmen, dass "uns" jetzt zum Dank auch noch die Steuer erhöht werden? Na, BRAVO!!!

T. Hausmann



Dienstag, 1 Januar 2008 um 21:40 Uhr

Detlef & Andrea Schmücker
Karnaper Str.
45329 Essen
panzerpaul@hotmail.com

Mein/unser Leserbrief:

Hallo,

nett, dass wir jetzt diesen Artikel gefunden haben. Wir haben Urlaub gemacht in Bad Grund vom 22.12 - 1.1.2008.
Wir hatten, als wir den ersten Tag verbracht hatten, die" Scheißerei" nur konnten wir uns das nicht erklären.
Wir hatten nach ca. 5 Tagen das Wasser im Verdacht, denn immer nach dem Frühstück incl. Kaffee trat diese Geschichte auf. Daraufhin habe ich mir stilles Wasser gekauft und das Problem war weg . Denn ab da wurde mein Kaffee mit stillen Wasser gemacht.
Ich finde es eine riesengroße Sauerei was ich hier lese und am eigenen Leibe gespürt habe incl. meiner "beschissenen Jeans".
Nun noch als Anhang folgendes:
Wir haben 10 Tage in Bad Grund verbracht, bei der Fam. Milas vom 22.12 - 1.1.2008.
Also, was wir nicht verstehen ist folgendes, es wird angeboten eine Ferienwohnung wo man einen Hund mitbringen kann.
Wie man die Wohnung sauber hält ist eine ganz große Frage.
Es befindet sich ein Besen und ein Schrubber dort, Staubsauger kennt man dort in der (Ferienwohnung 2) nicht.
Dass Hunde haaren, kann man sich vielleicht vorstellen. Wenn man schon Tiere in der Ferienwohnung duldet, sollte man überlegen ob ein Besen/Schrubber ausreicht!
Die Tropfsteinhöhle in Bad Grund ist mit Hund zu betreten nicht erlaubt !
Es gab am 28.12 auf dem kleinen Marktplatz eine Tombola mit Essen (Erbseneintopf mit Fleisch und viel Fett) die Erbsen waren teilweise hart.
Also unsere Erfahrung ist wie folgt: "man muß in Bad Grund geboren sein um manches zu verstehen."
Die Beschriftung der Wanderwege ist eine Katastrophe für Leute die dort nur Urlaub machen.
Wie man zum Brocken kommt, wissen nur Insider, ein Schild oder Wegbeschreibung gibt es nicht, der Preis soll sich auch gewaschen haben, laut eines Einheimischen.
Wir haben uns unser Urteil gebildet, Bad Grund ist es nicht wert, es noch einmal zu besuchen.
Man kassiert zwar Touristiksteuer, aber was bekommt man dafür?
Im übrigen gibt es nur einen kleinen Tante Emma Laden, Aldi/Edeka im nächsten Dorf ca. 5-10 Min. Autofahrt.
Ein nettes Lokal wo man zum Essen einkehren könnte, duldet nur Hunde bis max. mittlere Größe.
Da wir einen Labi haben, war das auch Essig bzw. Schnee von gestern.
Curry Wurst mit Pommes in einer Pommesbude kostete für 2 Personen 9, -- EUR; nur dort waren Hunde erlaubt.
Diese Leute waren sehr nett!

MfG.
Schmücker


Leserbriefe zum Thema TRINKWASSER-UNFALL:

Frank Weishaupt
Schlesierstr.4
Bad Grund
Friendship44-Frank-Christian@web.de

Freitag, 7 Dezember 2007 um 09:31 Uhr

Mein Leserbrief:
Da gehe ich doch diese Tage in die Sparkasse und finde an der Wand einen Zettel der besagt, das Wasser hier wäre wieder trinkbar. Beim Beratungsgespräch mit dem Sparkassenmitarbeiter kamen wir ins Gespräch und da wiederum bekam ich zu hören, auch dieses Wasser wäre noch nicht trinkbar weil man dort soviel Chemiekalien rein getan hat um die Bakterien zu töten; man solle es weiter abkochen. Also ist dieser kleine Zettel doch für den Arsch. Ich glaube garnichts so lange nicht mal 'ne richtige Auskunft und Aussage kommt.

Nochmal einen Appell an den von UNS gewählten Bürgermeister:

"Bitte klären Sie uns diesbezüglich auf!"
Was mit dem Wasser ist und was mit dem Wasser jetzt genau war.
"Halten Sie sich nicht versteckt, sondern schreiben hier mal einen Brief rein. Auf der einen Seite wird über die Zukunft von Bad Grund gesprochen wie was vermarktet wird - was zum Teil auch wichtig ist - aber was ist mit der Gesundheit der Bewohner?"




claudia pizzaleo-rink
hübichweg 3
37539 bad grund
telefon: 05327 827423
peter.rink@online.de

Freitag, 23 November 2007 um 08:39Uhr

Mein Leserbrief:

wieder einmal hat es die samtgemeinde geschafft, dass bad grund, für touristen, besucher... usw. ein super reiseziel ist..... (leider ist diese aussage ironisch)!
wie kann so etwas passieren????
als ich ende oktober in der apotheke. nach einem mittel gegen durchfall für meinen sohn fragte, sagte man mir, dass etwas in der luft sei...... was natürlich der jahreszeit entsprechend normal währe, !!!!! tja nun....... man hätte auch nicht gedacht, das das wasser , wofür wir ja nicht wenig bezahlen, verseucht ist!!!! das abkochen....??? hilft nicht viel, kostet nur mehr energie, nerven, und zeit......und schmecken tut es trotzdem scheisse........!!!!!!
nicht zu vergessen, dass bad grund überwiegend alte und kranke menschn hat, die nicht "nur "krank werden können!!!!!!!!!!
!!!!!! es muss was passieren, damit so etwas nicht mehr passiert!!!!!!



Frank Weishaupt
Schlesierstr.4
Bad Grund
Friendship44-Frank-Christian@web.de

Donnerstag, 22 November 2007 um 16:23: Uhr

Mein Leserbrief: Hallo Herr Bürgermeister aus Bad Grund

Was ist los mit Ihnen, warum stellen Sie sich nicht den Leserbriefen hier?
Ich muß dem größten Teil der Mitschreiber hier Recht geben.
Wissen Sie was das für Kosten sind, die wir jetzt in unseren Haushalten haben? Strom für das Abkochen Aufbereitungsmittel damit man das Wasser trinkbar machen kann?
Wie man mitbekommen hat, haben Sie am D-day nur Ihre Ratsmitglieder informiert.
Beim Landkreis Osterode wird man abgewiesen, man bekommt die Aussage, man solle beim Bürgermeister von Bad Grund anzurufen und dann wird einfach aufgelegt.
Ich frage mich, warum Sie Bürgermeister sind, Sie sind für uns da und auch von uns gewählt worden. Man hört die schlimmsten Dinge über das Wasser.
Ich würde Sie Herr Bürgermeister bitten doch die Kosten unserer Umlagen die wr haben zu übernehmen. Oder uns gesundes Trinkwasser zu Verfügung zu stellen.
Seien Sie doch mal Mann und klären Bad Grund und Taubenborn auf, wie es jetzt weiter geht.
Aber es ist ja oft so: erst versprechen Sie "wenn ich gewählt werde dann setze ich mich ein für alles..." und im Endeffekt Luftblasen.
Es ist nicht persönlich gemeint, sondern gegen das Amt welches Sie inne haben.
Ich habe schon einen Behindertenausweis und will nicht noch mehr Prozente sammeln nur weil ich noch mehr erkranke durch das Wasser.



Benjamin Lehmann
Osteroder Str.36
37539 Bad Grund
bambam25@freenet.de

Mittwoch, 21 November 2007 um 22:17 Uhr

Mein Leserbrief: Betreff Trinkwasser:

Die SG-Bad Grund ist meiner Ansicht nach dafür zur Rechenschaft zu ziehen.
Ich werde mir daher genau überlegen ob ich mir die Kosten, die ich dadurch zusätzlich habe(Kochen (Strom), Wasser aus Flaschen ect.) von der SG wiederhole!
Die Information über die Situation des Wassers (wie verhält man sich bei der Benutzung richtig?) wurde meiner Meinung nach, eher schlecht als recht vorgenommen!
Es gab eine "Benachrichtigung" (wenn man es so nennen kann) die absolut nicht ausreichend war!


Benjamin Domröse
Münsterstrasse
Düsseldorf
b.domroese@t-com.net

Mittwoch, 21 November 2007 um 20:38

Mein Leserbrief: Eigentlich doch alles halb so wild, oder? Wenigstens war diesmal kein lebensmüder Psychopat auf der Strasse!

Man könnte in Bad Grund langsam über die Gründung einer "Bürger-Wehr" nachdenken, die sich und ihr Umfeld im "Katastrophen-Fall" selbständig via Telefon informiert. Zumindest kann so gewährleistet werden, dass niemand der die Feuerwehr oder den Radio-Bericht verpasst hat, sich nach Feierabend erstmal ein schönen Schluck aufgesprudeltes Leitungswasser oder ein warmes Vollbad gönnt! Ausserdem könnte auf diesem Wege auch die Gefahr ausgehend vom nächsten suizidgefährdete Freigänger minimiert werden... wirklich gut und profesionell aufgehoben sind die ja leider nicht wie die Vergangenheit bewiesen hat!

Bleibt dann nur abzuwarten bis das nächste Unglück in "Klein Chicago" passiert..


Zaneta Bokelmann
Am Iberg, Bad Grund
siostraemila@gmx.de

an leserbrief@bad-grund-harz.de

Mittwoch, 21 November 2007 um 09:06:Uhr

Mein Leserbrief: Jetzt kratzen wir und blutig...

Seit Tagen schon Gespräch Nummer 1 in Bad Grund: E-Colibakterien und Chlor im Trinkwasser!
Was ist nun schlimmer für unsere Bürger und Bürgerinnen?
Bei Frauen die gerade schwanger geworden sind und sich mit Bakterien infiziert haben, kann es nun zur Fehlgeburt kommen - schlimm genug!! Bei Hochschwangeren wie bei mir, besteht das Risiko nicht, weil das Kind schon vollständig entwickelt ist. Uff - gerade noch Glück gehabt!
An dieser Stelle möchte ich mich bei unserem Doc Altmann bedanken dafür, dass er sich für mich am Telefon Zeit genommen hat und alle meine Fragen ausführlich beantwortet hat!! Vielen Dank!
Jetzt kommt der Killer Nummer: 2: Chlor!! Wir wissen, dass das Wasser stark verchlort ist - schon seit Tagen. Wie geht's Ihnen denn so nach dem Duschen oder Baden? Mussten Sie sich kratzen weil es überall juckt, vor allem an der Kopfhaut?
Haben Sie schon Ausschlag bekommen? Benötigen Sie zur täglichen Hautpflege doppelt so viel Body-Lotion?
Und Sie, Herr Bürgermeister? Na dann sind Sie nicht allein!!!
Ich kann mir nicht vorstellen wie qualvoll das Baden für z.B. Neurodermitis-Erkranke sei muss - vor allem für die Neugeborenen und Kleinkinder!! Schon daran gedacht?
Gibt's da wirklich nichts anderes was die Bakterien töten oder neutralisieren kann?
Und noch die Frage an die Wasserversorger: Sinken jetzt die Wasserpreise die wir monatlich abdrücken mussen? Ich zahle die Beiträge nicht nur für den Verbrauch - auch für die Qualität - und die Qualität ist leider im Eimer!
Da freut sich natürlich der Stromversorger - so viel Strom, wie wir jetzt beim "Wasser abkochen" verbrauchen... na na na... Da gibt's im Februar 'ne fette Nachzahlung!

Ich lass' es lieber, kommentarlos.... So wie es der SGBG tut.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Z. Bokelmann


Andre Hausmann
Hilfe Gottes
37539 Bad Grund
Telefon: 05327/2156
andremone@aol.com

Dienstag, 20 November 2007, 19:34: Uhr

Mein Leserbrief: Fragen an die Samtgemeinde

  • Wo ist die Notwasserversorgung,"Tiefer Georgstollen", die Voraussetzung für die Abbauerweiterung Winterberg ist?
  • Warum wird nicht aus der Innersten das Wasser zur Versorgung von Bad Grund und Windhausen genommen? (Alte Preussag Wasserversorgung)
Es ist traurig, das sich die Samtgemeinde ein Eigentor schießt.

Eckart Müller
Clausthaler Str. 15
37539 Bad Grund
eckartmueller@web.de

Montag, 19 November 2007 um 19:44 Uhr

Mein Leserbrief:

In der Werksausschußsitzung Anfang März dieses Jahres teilte Herr Beck mit, daß im Wassereinzugsgebiet der Gemeinde Eisdorf Coli-Bakterien nachgewiesen wurden, man vermutete Verunreinigung durch Gülle.
8 Monate später tauchen Colibakterien in Bad Grund auf. Man ist sich noch nicht sicher, aber vermutlich ist eine "defekte Abwasserleitung in der Nähe des Magdeburger Stollens der Verursacher", so die Auskunft von Frau Schaper vom Gesundheitsamt des Landkreises.
Was ist los mit den SG-Werken Bad Grund? Haben sie - allen voran Werksleiter Herr Jürgen Beck - die Problematik nicht im Griff?
Herr Beck, Sie legen ein Kanalsanierungsprogramm für die Bergstadt auf, haben die Hauseigentümer im Focus und die Schmutzwasserkanäle der SG-Werke glatt vergessen? Bei den Hausanschlüssen weisen Sie auf Straftatbestände hin - gilt das auch für Ihre Kanäle?
Bleibt zu hoffen, daß bei der nächsten Coli-Bakterienverseuchung die Bevölkerung wenigstens rechtzeitig informiert wird.

Eckart Rainer Müller


19. Nov. 2007: Trinkwasserunfall: KLICK!

Zaneta Bokelmann
Am Iberg, Bad Grund
siostraemila@gmx.de

an leserbrief@bad-grund-harz.de

19.11.07 18:07 Uhr

Wir trinken uns krank!!

Also ich persönlich will überhaupt nicht wissen wie lange das Wasser schon verunreinigt war bevor die grosse Alarmglocke schlug... da war ich auch zufällig zu Hause,sonst hätte ich es vielleicht vom Nachbarn erfahren!
Ich finde es traurig,so eine wichtige "Nachricht" mit einem Feuerwehrauto kurzer,sehr undeutiege Durchsage bekannt zu geben!!!!Da gäbe es doch noch andere Möglichkeiten!!
Über E-Colibakterien und die Verkalkung im Wasser habe ich mich selber Informieren (google) müssen, was ist wenn man diese Möglichkeit der Information nicht hat??
Man hätte besser auch darüber informiert werden können.
Ich war hinterher ganz schön sauer, wo ich über die Folgen gelesen habe.
Ich bin im 8 Monat schwanger und habe einwenig Bedenken wie lange das noch geht?????
Ich hätte auf die ganze Sache bezogen, mehr Hilfe von der SG Bad Grund erwartet.
Hoffentlich sind wir " fürs nächste mal" besser vorbereitet und organisiert.

P.S.Wer ersetzt mir jetzt meine Nerven und mein Wasserkocher???? Die sind nämlich hin.(smile)

Z. Bokelmann


Dennis Weber
Laubhütter Weg 16
37539 Bad Grund
dweberharz@aol.com

Samstag, 17 November 2007 um 15:48 Uhr

Leserbrief: Da muss ich meiner Vorschreiberin vollkommen Recht geben.

So ein "Trinkwasserunfall" kann passieren. Dass die Bürger dann aber viel zu spät und schlecht informiert wurden, ist ja dann völlig "daneben" (um es mal milde auszudrücken!!) Gerade bei Familien mit kleinen Kinder (und auch Säuglinge) hört der Spaß auf.
Und dass dann erst nach Tagen mal angemerkt wird, man sollte das Wasser mind. 5 Minuten abkochen, da war es sicherlich bei vielen Bürger schon zu spät: Magenverstimmung und Durchfall sind wohl die häufigsten Erkrankungen.

Der Hammer war mein Anruf am Freitag (16.11.) Mittag beim Gesundheitsamt in OHA: Ich wurde auf die HP der Samtgemeinde verwiesen, *) am Telefon wollte man mir "NICHT SCHON WIEDER" Auskunft erteilen.
Es hätten ja schon sooo viele Bürger angerufen. Daraufhin erwiderte ich, dass es ja wohl normal wäre, da der Infodienst über das Trinkwasser in ganzer Linie versagt hatte...
Antwort:" Das ist nicht unsere Sache, das ist Sache der Gemeinde Bad Grund !""
Ich habe mich in aller Form bedankt und mich auch entschuldigt, dass ich überhaupt angerufen und den Wochenend-Feierabend gestört habe...
Frechheit !!!! (Leider habe ich den Namen der Dame vergessen, sonst hätte ich sie hier namentlich genannt)
Die Weitergabe der Info mit Hilfe der FFW Bad Grund war unzureichend.
Gegen Vormittag wurde Bad Grund-"Stadt" informiert, in Laubhütte fuhr die FFW erst gegen 16.30 Uhr rum...
Da hätten die Verantwortlichen mal den Arsch zusammenkneifen müssen, eine bessere Möglichkeit zu finden, den Bürger rechtzeitig zu informieren. (Ich mag gar nicht daran denken, wie lange das Trinkwasser schon verunreinigt war)
Verteilung von Flugblättern wäre eine Maßnahme, eine Einrichtung eines Info-Telefons wäre eine andere Maßnahme gewesen.
Hat man für solch ein Vorfall nicht schon einen "Notfall"-Plan in der Schublade ?
Nein, offensichtlich nicht, die Schublade war wohl leer...

Eigentlich fehlen mir die Worte zu dem Vorfall, zu diesem Leserbrief hat es aber noch gereicht.

DENNIS WEBER

*)Anmerkung der Redaktion: Von Freitag-Spätnachmittag bis Samstag ca. 13 Uhr, war die Internetseite der Samtgemeinde NICHT erreichbar. Serverfehler!

T. Hausmann
webmaster@mikehausmann.de

Fr, 16 Nov 2007, 08:51 Uhr

Jeder denkt es, keiner sagt es und ich schreibe es, weil ich es als Frechheit empfinde!!!

Es ist ein Trauerspiel wie die Sache mit unserem Trinkwasser hier abgeht.
Seit Freitag weiß man das mit dem Wasser, und Sonntags wird man informiert (mehr oder weniger). "Man soll Radio hören" wird gesagt, dort kam die erste Nachricht am Montag um 8,00 Uhr und 8,30 Uhr als eine beiläufige Bemerkung, aber es gibt ja auch noch Leute die arbeiten gehen oder nicht die ganze Zeit mit ihrem Ohr am Radio sitzen auch die älteren Leute die kein Internet haben oder wetterbedingt nicht losgehen können um sich eine Zeitung zu kaufen.
Wo am Montag eh noch keine info drin stand. Ruft man dann bei der Samtgemeinde an, wird man ans Gesundheitsamt verwiesen dort wird man angemotzt : "doch gefälligst Radio zu hören oder Zeitung zu lesen " (Haha)
Fast eine Woche später später wird man informiert daß man das Wasser 8-10 Min. abkochen soll.
Was eigentlich jeder mit dem Wasserkocher getan hat *)
Und Der Hammer ist ja, dass der Kindergarten noch nicht mal direkt informiert wude (als öffentliche Einrichtung) der am Wochenende zu hat.
Ich denke in der Schule wird es nicht anders gewesen sein.
Mein Fazit : Hätten die nicht informative Flugzettel drucken können und die Ein-Euro Jobber damit losgeschickt um Sie zu verteilen.

Mfg. T.Hausmann

*) Anmerkung der Redaktion: Abkochen im Wasserkocher funktioniert nicht. Jeder Wasserkocher stellt sich sofort nach Erreichen der Kochtemperatur ab!
Seit Samstag Abend komme ich selbst kaum noch aus dem Bad raus. (Mein Samstag-Vormittagsbesuch von auswärts war noch montags krank, nach 2 Gläsern Orangenlimo aus Leitungswasser hier!)


Wolfram Horn
Am Eichelberg 4
37539 Bad Grund

(wolfram@pc-horn.de)

Mittwoch, 31 Oktober 2007 um 19:08 Uhr

Leserbrief zum Gedicht: „Freiheit für unser Land!“ Veröffentlicht im "einBlick" (Seite 11) vom November 2007

Mit Erstaunen und Entsetzen las ich das Gedicht "Freiheit für unser Land!" von Robert Winkler, im "einBlick".
Dass der Herr Winkler dieses Gedicht 1945, also noch im Zustand seines von Nazi - Propaganda umnebelten Gehirns schreiben konnte, will und kann ich nicht verurteilen, denn ich weiß nicht, in wie weit ich mich von den Naziparolen hätte indoktrinieren lassen, wenn ich in dieser, von Größenwahnsinn regierten Zeit gelebt hätte. Doch dieses Gedicht im Jahre 2007, also in einer Zeit zu veröffentlichen, in der Völkerverständigung so groß geschrieben wird, ist mir, gelinde gesagt, unverständlich und nicht nachvollziehbar.
Dieses Gedicht ist eine nachträgliche Rechtfertigung für die Gräuel, die von vornherein von den Deutschen an anderen Völkern begangen wurden. Zugleich ist es eine Ohrfeige für jeden politisch aufgeklärten und demokratisch gesinnten Menschen.
Da "beschwert" sich dieser Herr Winkler, wie grausam die "Feinde" am Ende des Krieges mit unserem Land, unseren Menschen und unserer Kultur umgegangen sind. Das kann ich nur als Volksverhetzung im Nachhinein bezeichnen. Muss ich denn wirklich daran erinnern,, wie grausam, metzelnd, mordend und barbarisch sich deutsche Wehrmacht und SS im sogenannten „Feindesland“ verhielten? Andere Völker waren niemals, zumindest die letzten 100 Jahre nicht, unsere Feinde, bevor die Deutschen sie nicht zu Feinden und Untermenschen erklärt haben. Deutsche Soldaten waren es doch, die (ob gezwungen, oder nicht) rücksichtslos, barbarisch und oft mit grausamen Sadismus, andere, bis zu diesem Zeitpunkt uns friedlich gesinnte Völker überfallen haben. (Wie jeder politisch aufgeklärte Mensch wissen sollte, haben die Deutschen den 2. Weltkrieg mit Lüge und Täuschung vom Zaun gebrochen).
Und da regt sich dieser vernagelte Herr Winker darüber auf, dass sich diese, völlig grundlos überfallenen Völker dann zur Wehr setzen? Dass diese Völker unsere "Freiheit" nicht respektieren?
Was verstand dieser Mann denn unter Freiheit? Die Freiheit der Nazidiktatur, in der Denunziantentum belohnt, und Aufrichtigkeit und Charakterstärke bestraft wurde, in der dessen Machthaber alles skrupellos und grausam vernichteten, was nicht ihrer Gesinnung entsprach? Hätten "unsere Feinde" das deutsche Volk nicht von der Nazidiktatur befreit, hätten wir sie heute noch. Das deutsche Volk hätte sich von innen heraus niemals von dieser Naziherrschaft befreien können. Ich denke, das wird jedem klar sein.
In diesem Gedicht soll doch ganz offensichtlich eine „Umkehrung der Schuld“ stattfinden. Hier wird doch offensichtlich der Gedanke vertreten, dass Gegenwehr grausamer und böser ist, als jeder Angriff.
Da klagt der Schreiber des Gedichtes darüber, wie der „Feind“, Greise, Kinder und Frauen hinmordete und was für, (vom deutschen Volk erbaute) Kulturdenkmäler er zerstörte. Doch ich frage: Wie viel Greise, Frauen und Kinder die Deutschen zuerst ermordet haben und was für Kulturdenkmäler, die andere Völker erbaut haben, zuerst von den Deutschen zerstört wurden?
Aus der Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte heraus, ist mir natürlich bekannt, wie barbarisch sich teilweise auch die Alliierten am Ende des Krieges in unserem Lande verhalten haben, aber wer zuerst zuschlägt, hat nicht das Recht sich zu wundern (oder gar beschweren), wenn zurückgeschlagen wird.
Es ließe sich zu diesem Thema noch so viel sagen, aber ich will es nun zum Abschluss bringen: Dass dieses „Hetzgedicht“ in unserer heutigen Zeit, im "einBlick" veröffentlicht werden konnte, kann ich, um einen stärkeren Ausdruck zu vermeiden, nur als "unverständlich und unglücklich" bezeichnen.

Wolfram Horn



Horst Jacobowsky
Draisstraße 51
69502 Hemsbach
Telefon: 06201 74750
Fax: 06201 472493

Jacobowsky@t-online.de

Montag, 7. Mai 2007, 9:12:58 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren.

Oft bin ich aus privaten Gründen in Bad Grund und habe bis 1961 in Gittelde am Harz gewohnt. Da wir dort kein Freibad hatten, waren wir oft zu Fuß in dem Freibad im Kelchtal. Geht man jetzt durch Bad Grund, kann man Höhen und Tiefen erleben. Schön hergerichtet ist der Marktplatz, das neue Seniorenheim wird eine Bereicherung des Kurzentrums mit Atrium und Solebad. Aber im Wettbewerb um die Kurgäste muss noch mehr geschehen. Nicht an allen Plätzen in Bad Grund begegnet man der sprichwörtlichen Kuratmosphäre, die mit möglichst wenig Lärm Voraussetzung für eine gute Erholung und Rehabilitation von körperlichen Leiden ist. Die Einhaltung der Mittagsruhe und die Vermeidung von Ruhestörungen mancher Einwohner lässt sehr zu wünschen übrig. Gestört hat mich der Zustand des Mausoleums auf der Hübichalm. Welch große Diskrepanz zwischen dem Geist des Testamentes welches auf der Tür der Ruhestätte ausgedruckt ist und der Realität um das Grabmal eines Bad Grundner, der sich um seine Stadt verdient gemacht hat. Eine touristische Attraktion war das Iberger Kaffeehaus. Dort machten viele Busse und Schulklassen Rast nach einer Besichtigung der herrlichen Tropfsteinhöhle. Die Aussicht bis hinüber ins Wesergebirge würde auch heute noch viele Naturbegeisterte anziehen. Dieser Diamant in der Krone Bad Grund sollte unbedingt wieder zum Strahlen gebracht werden. Der Hübichenstein und seine Freilichtbühne sind weitere Juwelen der Naturschönheiten in und um die Kurstadt.Bad Grund hat sehr gute Rahmenbedingungen, um wieder zu einer attraktiven Kurbergstadt zu werden. Gefragt sind Menschen mit der ausgeprägten Liebe zu ihrer Heimat und dem Charakter des Förderers von Bad Grund, der seine letzte Ruhestätte im Mauseleum gefunden hat.

Mit besten Grüßen,
Horst Jacobowsky



horstspoetter@aol.com Donnerstag, 12 April 2007 um 19:32:11 Uhr

Horst Spötter
Niddastrasse 25
28816 Stuhr

Mein/unser Leserbrief:
Betr.: Harzer Roller
Es ist sehr zu bedauern, dass keine Heimatabende mehr stattfinden.Die Harzer Roller
haben einen unverzichtbaren Beitrag für den touristischen Ruf geleistet.Es muß möglich sein im Interesse aller, die Gebühren für die Gema aufzubringen.

Es grüßt harzlich

Horst Spötter

Antwort:

Hallo Herr Spötter,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Der Wanderwart des Harzklub-Zweigvereins, Herr Heberle, hatte den Herausgeber des "einBlick" gebeten über die Verärgerung betr. Gema zu berichten. Das hatten wir zeitnah getan..
Inzwischen hat man aber offensichtlich eine Regelung gefunden - denn die Heimatabende finden nun wieder statt.
Insofern hatten wir vor einigen Wochen auf der aktualisierten Vereinsseite Harz-Klubdiese Meldung auch wieder gelöscht.
Leider bekommen wir vom Harzklub aber keine Veranstaltungsankündigungen und können Ihnen bedauerlicherweise keine Termine mitteilen.

HARZliche Grüße nach Stuhr
Hella Furtwängler - die Webtante



(eckartmueller@web.de) Dienstag, 6 Februar 2007, 17:10:07 Uhr

Eckart Müller
Clausthaler Str. 15
37539 Bad Grund
Telefon: 05327-859785

Leserbrief zum Thema Kanalsanierung

Plakat an der Clausthaler StraßeDem Rathaus liegen seit Monaten die (eigentlich nicht besonders erstaunlichen) Ergebnisse der Kanaluntersuchung vor –. In Bad Grund sind – wie auch im Bundesdurchschnitt – etwa die Hälfte aller Abwasserkanäle schadhaft.
Das Besondere: bei uns soll mit Sommerbeginn in großem Umfang geschachtet und saniert werden – die Grundstückseigentümer müssen sich mit etwa 1.954.000 € an den Kosten beteiligen.
Glaubt man unserem Bauamtsleiter Beck, so muss in Kürze zwingend mit den Arbeiten begonnen werden. Wenn nicht – würden wir uns strafbar machen…
Da irrt Herr Beck! Das ist reine Ermessenssache!
Abgesehen von wenigen Ausnahmefällen könnte die Kanalsanierung auch in 15 oder 25 Jahren durchgeführt werden.
Andere Bürgermeister und Stadtdirektoren haben immer die Gesamtsituation des Ortes im Auge und die stellt sich in Bad Grund wie folgt dar:
Es geht dem Ort seit mehreren Jahren wirtschaftlich schlecht. Jedes zweite Geschäft musste wegen Umsatzrückganges bereits schließen. Der Pennymarkt und der Oberharzer Hof kommen in diesem Jahr noch dazu. Wegen der Abwanderung sind viele Wohnungen nicht mehr zu vermieten…
Sehr geehrter Herr Samtgemeindebürgermeister Dietzmann,
sehr geehrter Herr Bauamtsleiter Beck!
In einer solchen - für die Bergstadt schwierigen - Zeit nahezu 2 Millionen Euro an privaten Geldern in der Erde zu verbuddeln, damit schaffen Sie es glatt unter die TOP 10 der Schildbürgerstreiche!
Da aber die Präsentation der Kanaluntersuchung durch das Ingenieurbüro auf Sie offenbar großen Eindruck gemacht hat, ist mein Vorschlag: Fangen Sie doch dort mit den Bauarbeiten an, wo Sie wohnen, in Gittelde und in Windhausen. Dank und Anerkennung der Einwohner sind Ihnen sicher…
Anmerkung der Redaktion: Das abgebildete Foto eines Plakates an der Clausthaler Straße haben wir dem Leserbrief hinzugefügt!



SPD-CDU-FDP gehen in Windhausen ein Bündnis ein

Nun steht es fest: SPD-, CDU- und FDP-Fraktion gehen in Windhausen ein Bündnis ein. Alles bleibt wie es ist. Leider konnte ich mich mit der Lage nicht anfreunden. Mit sofortiger Wirkung habe ich mich am 6. November 2006 von der CDU Windhausen und dem CDU-Kreisverband Osterode distanziert.
Ich möchte mich noch einmal bei allen meinen Wählerinnen und Wählern für das ausgesprochene Vertrauen bedanken und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Norbert Jünke

Anmerkung: Norbert Jünke hat den Leserbrief am 8. November 2006 persönlich abgegeben und darum gebeten, dass er zu allen Tageszeitungen in der Region gesandt wird.
Norbert Jünke wohnt in Windhausen, Burgstraße, Tel. 05327-47 79.

Betreff: Walpurgis
Von: Karsten Günther <guenner@online.de> ins Adressbuch
An: info@bad-grund-harz.de
Datum: 29.04.06 18:32

Von: Karsten Günther <guenner@online.de>

Guten Tag !
Wenn ich im "Harz Echo" von Eingangs- und Rucksackkontrollen lese, geht mir fast der Draht aus der Mütze.
Euer Walpurgisfest in Bad Grund könnt Ihr Euch in Zukunft dahin schieben wo es am dustersten ist.
Das sage ich Euch als gebürtiger Grundner wie es ist.
Als nächstes werden dann wohl Taschenkontrollen eingeführt, um zu überprüfen ob man genug Geld dabei hat, das man in Bad Grund lassen
kann.
MfG
Karsten Günther, Badenhausen



Walpurgis: Verschärfte Alkohol-Kontrollen an allen Einlässen
Die Veranstalter des traditionellen Walpurgisfestes, das morgen wieder in Bad Grund über die Bühne geht, machen auf diverse Neuerungen aufmerksam: Zum einen werden Getränke ausnahmslos in Plastikbechern, die zwar bruchsicher aber nicht pfandfrei sind, ausgeschenkt. Zum anderen werden auch keine Kurzen mehr in kleinen Flaschen gereicht.
Außerdem werden an allen acht Einlässen rund um den Marktplatz und den Hübichenstein vom Beginn um 13 Uhr bis zum offiziellen Ende um 1 Uhr Alkoholkontrollen von Frauen und Männer eines professionellen Sicherheitsdienstes aus Hannover durchgeführt. Zudem wird die Polizei so stark wie nie zuvor zugegen sein. Ordnungsamtsleiter Joachim Grupe, KVV-Vorstandsmitglied Ulrich Milas und Polizei-Einsatzleiter Andreas Nackunstz trafen sich jetzt noch einmal zu den letzten Absprachen.
Die Kontrollen, versicherte der Polizeihauptkommissar, seien im Prinzip so streng wie bei einem Fußballstadion-Besuch. Es müsse die Eintrittskarte, in diesem Falle das Armbändchen, vorgezeigt oder erworben und dann ein Blick in die Rucksäcke oder andere Tragebehältnisse gewährt werden. Sollten darin alkoholische Getränke in Flaschen, Thermoskannen oder im Tetra-Pack gefunden werden, werden diese beschlagnahmt und in einen großen Müllcontainer entsorgt. Eine Abholung nach dem Walpurgisbesuch ist also nicht möglich. Auf Trinkgläser wird verzichtet, damit diese nicht als Wurfgeschosse missbraucht oder in Splitterform zu messerscharfen „Tretminen“ werden können. Das Pfand auf die Plastikbecher soll außerdem verhindern, dass diese in die Botanik „gefeuert“ werden, so Joachim Grupe und Ulrich Milas. In den Jahren zuvor habe der Straßenzug durch Bad Grund manchmal einer Müllhalde geähnelt, und Taxifahrer hätten sich geweigert diese zu passieren, weil sie Gefahr liefen, die Reifen ihrer Autos kaputt zu fahren.
Ein ganz wichtiger Grund sei aber für das Ordnungsamt, die Polizei und den KVV insbesondere die Tatsache, dass das Jugendschutzgesetz nicht erneut mit Füßen getreten werden könne. „Wenn es keine Möglichkeit gibt, den Alkohol mit einzuschmuggeln, haben wir schon mal einen großen Gefahrenfaktor aus dem Weg geräumt“, so Ulrich Milas. „Wenn wir am Sonntag Jugendliche aufgreifen sollten, die zu tief ins Glas geschaut haben, werden wir sie auf direktem Wege nach Hause bringen,“ so PHK Nackunstz. „Wir wissen, dass wir nicht jeden Alkoholmissbrauch verhindern können, wir wollen aber erreichen, dass die Besucher Bad Grund nicht den Rücken kehren, sondern spätestens 2007 wiederkommen“, so die drei Vertreter des Ordnungsamtes, des KVV und der Polizei. Quelle Seesener Beobachter
NEUES aus BAD SCHILDA:
Aus dem Rat Bad Grund
In seiner Mai-Sitzung des Rates der Bergstadt Bad Grund berichtete Bürgermeister Roddewig
- dass auf der Schurfbergstraße im Anschluss an das Hotel „Flora“ auf den städtischen Parkplätzen weitere Wohnmobilstellplätze geschaffen werden sollen...

(mutzi) Das wird Spaßurlaub pur. Erst fällt man ermattet vom stundenlangen Hin-und Herhantieren mit Unterlegkeilen - um das Gefährt selbst halbwegs standfest zu bekommen - in die Koje.
Dann folgt, bei starker Neigung (nicht nur zur einen, sondern auch zur anderen Seite) ein abenteuerliches Schlafvergnügen. Der Wohnmobilist liebt ja nichts mehr, als solche nächtlichen Rutschpartien!

WILLKOMMEN zur "Rollkur" in Bad Grund!

ein wahrlich gaaanz tolles Vorhaben.
Wohnmobil-Stellplatz mit starkem Gefälle
- direkt an abschüssiger Straße!


Betreff: Reaktion auf Walpurgis
Datum: Tue, 3 May 2005 21:18:44 +0200 (CEST)
Von: dieter oberwelland <oberwelland@yahoo.de>

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir beglückwünschen Sie zur Ihrer sehr gelungenen Walpurgis-Veranstaltung.
In den letzte Jahren waren wir - bedingt durch unsere dortige Ferienwohnung - in Altenau, wo zur Walpurgis nur ein sehr spärlicher Programm gezeigt wurde.
In diesem Jahr wollte wir Ihre Aktionen kennen lernen und sind sehr angenehm überrascht worden. Die Vorführungen der älteren und jungen Hexen war hervorragend, ebenfalls die Folkloregruppe mit ihren Darbietungen. Die Speisen und Getränke waren qualitativ sehr gut und wurden in sauberen Ständen von nettem Personal dargereicht. Ein Höhepunkt war natürlich die äußerst gelungene Darstellung auf der Freilichtbühne, die sicherlich gerade den jungen Darstellern einiges abverlangt hat. Die pyrotechnischen Einlagen waren sehr gekonnt eingeflochten.
Leider haben wir die Mitarbeit Ihrer Kirche vermißt. Unsere Gewohnheit ist, die Kirche der Ortschaften anzusehen, wo wir gerade zu Besuch sind und finden hier häufig offene Kirchen vor. Evtl. eine Anregung für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen
Dieter Oberwelland, Laatzen


Betreff: Walpurgisfeier
Datum: Mittwoch, 30. März 2005 18:03:53 +0200

Hallo liebe Webmacher,

TOLL! Tolle Seite! Die umfangreichste, schönste und informativste im ganzen Harz"! Ach, was sage ich - aller Urlaubsorte überhaupt.
Und dann auf der Startseite das:

................"Weitere Infos über Walpurgis-Programm, Angebote usw. liegen uns leider nicht vor. Bitte informieren Sie sich in der örtlichen Tagespresse!".....................
Und wie, bitte, sollen wir uns hier bei Emden in "Ihrer örtlichen" Presse informieren?

Mindestens 2 Dutzend überregionale Harzportale gibt es. Überall findet man Walpurgis-Infos aus den einzelnen Ortschaften, bis hin zum popeligsten Dorf. Bad Grund ist so gut wie nirgends vertreten!!! (Und dabei, so weiß man, war Bad Grund einmal das Mekka aller Walpurgisfeiern) Aus den Vorjahren haben Sie doch auch jede Menge Infos und so spitzenmäßige Fotoseiten, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft.
Gibt es denn bei Ihnen keinen Walpurgisverein, Festausschuß oder Verkehrsverein, der sich um so etwas, wie rechtzeitige und überregionale Werbung kümmert? Der Sie mit Infomaterialien versorgt?
Wenn andere Orte nur eine halbwegs so super gepflegte und ausführliche Website hätten, dann würden die verantwortlichen Tourismusleute, Gastronomie- und Geschäftsleute, Vereine für solch eine einzigartige Ortswerbung, wie diese Website Schlange stehen um die Webmaster rund um die Uhr mit Bildern, Pressetexten und Programmankündigungen usw. zu versorgen.

Stellen Sie dieses Thema doch bitte einmal in Ihrem Forum zur Disskussion. Vielleicht haben ja Ihre Bürger dazu eine Meinung.

Mit herzlichen, aufmunternden Grüßen von einem Nordlicht

Ihre Regina Lange-Becker


Liebe Frau Lange,

hiermit bin ich Ihrem Wunsch nachgekommen und habe Ihre Nachricht ungekürzt in unsere Gästebuchseite "Meinungsaustausch" eingestellt.
Meine Antwort dazu finden Sie hier: LESERBRIEFE: "In eigener Sache"

Viel Grüße in den Norden

Mutzi, die Webtante



In eigener Sache:

Gerne würden wir die zahlreichen Besucher unserer Website stets topaktuell über "alle" News und Veranstaltungen informieren. Doch in der Tat ist es leider so, dass wir weder von der Stadt, noch von den örtlichen Tourismusvereinen (TZ + KVV) und ebensowenig von Handel, Handwerk, Kirchen oder den zahlreichen Vereinen unserer Bergstadt irgendwelche Informationen, Ankündigungen oder Fotos bekommen.
Der einzige unermüdliche Einlieferer ist der Herausgeber der kostenlosen Monatsschrift "einBlick". Ohne ihn (und 2-3 private Sponsoren) wären unsere Newsseiten fast völlig leer. Doch auch dieser ist auf die Informationen von den Tourismusexperten angewiesen - und bekommt von dort ebenfalls nichts, so dass er sich fast alle Informationen eigenständig besorgen (und hinterher laufen) muß.
Die zuständigen Verantwortlichen unseres "ersten privaten Kurortes" (Zitat Presse) verfahren lieber nach althergebrachter Manier: Dicke, teure Anzeigen (Laufzeit: ein Tag) im engen, regionalen Verbreitungsgebiet der Kauf-Presse - dafür dort entgegenkommende Positiv-Berichterstattung. Oder Prospekte und Handzettelchen die fast ausschließlich auf Verlangen herausgegeben, bestenfalls regional verteilt werden, sowie kopierte Miniplakate im Ort, unleserlich an den Lichtmasten. Während wir im weltwelten Internet mit unentgeltlichem Zugriff unbegrenzt lange Berichtszeiträume zur Verfügung stellen, aber ein/zwei mal auch "unbequeme Wahrheiten" dokumentiert haben, beziehen wir die Prügel als Nestbeschmutzer. Das geht dann von "...du machst den Ort kaputt" bis hin zu "du bist eine Schande für deinen ganzen Berufsstand..."!
Die tausende Seiten "positiver" Werbung für den Ort - mit bis zu 830 Besuchern tagtäglich - zählen nichts dagegen und werden ignoriert und boykottiert.
Schade, dass Sie so weit weg wohnen.
Am 2. April findet hier die öffentliche Veranstaltung "PRO Bad Grund" der beiden Tourismusorganisationen statt.
Sie könnten dann erleben, wie man sich dort wieder einmal selbst beweihräuchert, selbstgefällig auf die Schenkel klopft, wie toll doch alles ist, dass es nix zu meckern gäbe und alles doch ganz prima laufen könnte, wenn doch nur nicht immer ein paar Störenfriede so dreist wären und über den Tellerrand hinaus schauen würden. (Sie müssen wissen, kritische, gar konstruktive Anregungen, erst recht produktives, zukunftsorientiertes "Tun" sind ganz böse und stören den Burgfrieden der Selbstgerechten.)

Mein Fazit: Wer stets nur im eigenen Saft schmort, muss sich nicht wundern, dass sich die Esser anderswo verköstigen!



Betreff: Tropfsteinhöhle Forum Samtgemeinde
Datum: So, 27 Feb 2005 10:02:09 +0100
Von "Angelika Meganathan" <angelika@schucom.de>

Mein Herz schlägt nur für den Harz. Ich wurde in Wildemann geboren und bin als Kind und Jugendliche quer durch die Wälder zur Tropfsteinhöhle in Bad Grund gewandert. Nun lebe und wohne ich in Laatzen .
Bad Grund sollte mehr Öffentlchsarbeit und Werbung machen,denn die Tropfsteinhöhle wie auch der Hübichenstein sin einen Besuch wert.
Ich werde versuchen, dieses Jahr wieder den Harz zu besuchen. Ich wede auch versuchen durch Mundpropaganda einge Laatzener und Hannoveraner zu überzeugen doch auch einmal Bad Grund mit seinen Sehenswürdigkeiten und auch Wildemann, Claustal-Zellerfeld und Lautental mit dem Bergbaumuseum zu besuchen.
GLÜCK AUF


NEUES aus BAD SCHILDA:
Betreff Gästebuch und Forum www.bad-grund-harz.de, hier Eintrag:
Name: Sag ich nicht - Eingetragen am 14.01.2005 um 07:50:19
Homepage: http://www.bad-grund.de
Hallo,
als Alternative zu dieser zu dieser Homepage kann ich die neue hervorragende Homepage vom Tourist-Zentrum Bad Grund e.V. empfehlen!
Übersichtlich, informativ, einfach toll!!

Mfg

(p.s. In weiteren Einträgen nennt sich der o.a. Schreiber "Sag ich nicht" - alias Gerd Laux - auch "k.k.k.k")

Das war doch mal eine richtig affengeile Idee, sich auf einer Website für eine andere stark zu machen! Wir bieten unseren Leserinnen und Lesern gerne weitere Vorschläge, sich so hervor zu tun mit hervorragend und einfach tollen "Alternativen":


- Wenn du kostenlos ein Probeabo vom "Stern" bekommst, dann lobe per Leserbrief darin, wie hervorragend und einfach toll als "Alternative" die "Bäckerblume" ist.

- Lasse dich in einem 4-Sterne Restaurant köstlich und umsonst beköstigen und schreibe als Dank in deren Gästebuch, wie hervorragend und einfach toll als "Alternative" die Pommesbude um die Ecke ist.

- Du hast die Gelegenheit vom Autohaus ABC einen Mercedes 200 SL umsonst zu fahren, dann werde nicht müde in deren Verkaufsräumen laut heraus zu posaunen, wie hervorragend und einfach toll als "Alternative" das Autohaus XYZ mit deren gebrauchten Goggomobilen ist.

- Falls du eingeladen wirst zur Premiere der nächsten Wagner-Festspiele nach Bayreuth - dann, wenn zum Abschluss alle applaudieren, enthüllst DU ein Transparent, wie hervorragend und einfach toll als "Alternative" die Karaoke-Veranstaltung im Rotlichtviertel ist.


Aber wozu so weit greifen?:

- Mache doch am besten gleich mal im Solehallenbad einen Aushang, wie hervorragend und einfach toll als "Alternative" das NEUE Lehrschwimmbecken in Gittelde ist...

- Wenn das nächste Mal die Kids zur Ferienzeit auf Einladung der SPD ein Minigolfturnier mit Gewinnen auf eurem Minigolfplatz veranstalten dürfen, dann wäre es doch eine Spitzenidee, wenn man sich lang und breit im "Roten Faden" der SPD darüber auslässt wie hervorragend und einfach toll als "Alternative" die Ferienpassaktion der PDS auf dem Industrie-Bolzplatz in Chemniz war...

- Sicherlich wird Grupe es auch gerne sehen, wenn du an seiner Tankstelle ein Schild anbringst, wie hervorragend und einfach toll als "Alternative" die NEUE Raiffeisen-Tankstelle in Badenhausen ist...

- Wobei man im "Quelle-Shop und Getränkehandel" von "Olli Brandt" gut Handzettel von der hervorragend und einfach tollen "Alternative" "Beate-Uhse-Shop und Getränke Dienelt" verteilen könnte...

- Bestimmt könnte sich auch der unermüdlich rackernde Herr Warmbier über eine lobende Handzettelaktion in seinem Laden als hervorragend und einfach tolle "Alternative" zugunsten des Penny-Marktes oder "WIGLO" sehr erwärmen! (Wo ohnehin die meisten Grundner anzutreffen sind!) Gleiches gilt für unsere Bäcker und Fleischer. Da käme bei denen doch sicher Freude auf!...

- Eine gute Idee wäre es ebenfalls, im Prospekt des Bergbaumuseums Bad Grund aufzunehmen, wie hervorragend und einfach toll als "Alternative" zum Museum "Knesebeckschacht" das ehemalige Bergbaugelände "Hilfe Gottes" mit seinem NEUEN Gewerbepark ist...

- Für AUDI-Fahrer würde sich anbieten, dicke Aufkleber auf die silbergraue Limousine anzubringen mit Werbung für die hervorragend und einfach tolle "Alternative" "Gebrauchte Klein- u. Unfallautos von Pannen-Pohl"...

- Ach so, ja, die "ADAC"-Abschlepper von Herr Pohl könnte man als hervorragende und einfach tolle "Alternative" natürlich überkleben mit Werbung wie: "Landet dein Auto in der Ohse - hol dir den Traktor von Bauer Rose", oder so ähnlich...

- Pastor Lemberg nimmt sicherlich im Aushängekasten der ev. Kirche Bad Grund gerne ein Plakat über die hervorragend und einfach tolle "Alternative" der "Zeugen Jehovas" auf...

- sowie im Aushängekasten der "SPD" auch eine Empfehlung über die hervorragend und einfach tolle "Alternative" "NPD" richtig gut käme...

- Nicht zu vergessen das tolle "Atrium" - gleich im Foyer könnte man als Ausrufer mit Megaphon die Besucher abfangen und umleiten auf die NEUE hervorragend und einfach tolle "Alternative" "Jägerstube"...

- Viel Beifall bekäme man gewiss auch von Herrn Sander, wenn man auf dessen Prospekten "Haus am Rohland" als hervorragend und einfach tolle "Alternative" lobend das Landeskrankenhaus Moringen oder die nächstgelegene Trinkerheilanstalt anpreisen würde...

- Da hätten wir auch noch das Arboretum Bad Grund - ein Aushängeschild über die hervorragend und einfach tolle "Alternative" "Alter Friedhof" mit seinem geplanten Rosengarten wäre doch ideal...

- Was mich überhaupt auf die Idee bringt, dass gerade die Pension "Sonneneck" hervorragend geeignet wäre, deren Gästen einen Flyer mit lobenden Hinweisen auf die hervorragend und einfach tolle "Alternative" Low-Budget-Pension "Waldmühle" mit deren 5-Bett-Zimmern hinzuweisen, wie auch umgekehrt im "Flora" bestens für das "Sonneneck" oder gar die schnuckelig, NEUE "Pension am Kurmittelhaus" zu werben wäre. Die Inhaber und die Gäste wird's freuen!...

- Zu empfehlen wären als potentielle Betätigungsfelder da noch der "Harzkurier" oder "Seesener Beobachter": Wieso die nicht schon längst selbst ein Forum geschaffen haben, zum Lobhudeln der hervorragend und einfach tollen "Alternative" "Stadtbote Bad Grund", ist mir auch gänzlich schleierhaft...

- Und ja, die Iberger Tropfsteinhöhle könnte auch einen Werbekasten für die hervorragend und einfach tolle "Alternative" Steinbruch der "Felswerke" gebrauchen...

- Nicht unerwähnt bleiben sollte der Campingplatz "Hübichalm" - wie erfrischend wäre dort als Service zu lesen, wie hervorragend und einfach toll als "Alternative" der Wohnmobilstellplatz an der Abgunst wäre...

- Absolut spitzenmäßig für solcherlei Aktionen geeignet ist auch der Sportplatz und die Website des "SV Viktoria": Welch großartiger Schachzug wäre es wohl - immer zu den Fußballspielen, oder auf den Gästebuchseiten auf deren Homepage - seine fachlich qualifizierten Kenner-Duftmarken über den gerade aktuell kleinsten Absteigerverein der Region - als hervorragend und einfach tolle "Alternative" zum SV. Viktoria - zu hinterlassen...

- wie sich auch im "Heinz-Grupe-Haus" ein Loblied über die hervorragend und einfach tolle "Alternative" des geplanten "Kulturhauses" in Eisdorf einfach gut machen würde...

- Oder die "Tischlerei Klaus Heberle", durch deren große Unterstützung der Bau eines Clubhauses für die Osterfeuergemeinschaft Grüne Tanne erst möglich wurde. Hier könnte man doch Reklametafeln an der Außenfassade anbringen, mit dem Hinweis auf die hervorragende und einfach tolle "Alternative" Holzarbeiten jeder Art bei der Beschäftigungsinitiative (BIS) in Auftrag zu geben...

- Dringend der Auffrischung bedürfen auch die Schilder und Postkarten am und vom Radauer- und Römkerhaller Wasserfall, sogar am Rheinfall zu Schaffhausen oder an den Niagarafällen denkbar: "Das stellt alles in den Schatten, was Sie hier zu sehen bekommen, besuchen Sie - als hervorragende und einfach tolle "Alternative" den einzigartigen Wasserfall an der Schurfbergstraße in Bad Grund!"

- Oder - um im Ort zu bleiben - so schön unser Hübichbrunnen auch sein mag, ist er doch nichts gegen die hervorragende und einfach tolle "Alternative": die Wasserpumpe auf dem Friedhof...

- Walpurgis in Bad Grund? Vergessen Sie es! Als einzige, hervorragende und einfach tolle "Alternative" bietet sich das nahe gelegene Bornhausen an. Da ist zwar nichts los, dafür liegt es näher an der Autobahn, wo man tagtäglich statt Hexentreiben ein aufregendes Kesseltreiben beobachten kann. Ist auch billiger. Also: Schnell Aufkleber für die nächsten Walpurgisplakate vorbereiten!...

- Kultur, vor allem die des Volksliedes und der Dicken-Backen-Musik wird groß geschrieben in Bad Grund. Wie wären wohl unsere Blasmusiker und ihre Kapellmeister, DUOs und Heimatgruppen hoch erfreut, würde man auf ihren Plakaten, gar Musik-CDs oder bei den Ankündigungen für ihre Auftritte stets und beharrlich auf die hervorragenden und einfach tollen "Alternativen" - nein, nicht auf Karl Moick; Heino, Wildecker Herzbuben, Guildo Horn... sondern leidenschaftlich auf Daniel Küblböck verweisen...

- Fast vergaß ich - die Immobilienfirmen, Immobilien-Websites und die Verkaufsanzeigen etlicher, privater Häusleverkaufer in Bad Grund: Hier drängt sich doch als Einfügung in den Verkaufstext als hervorragende und einfach tolle "Alternative" die Super-Wohnlage, Bestausstattung, das sagenhafte Preis-Leistungsverhältnis und einmalige Infrastruktur der Obdachlosen-Unterkünfte "Honigschleuder" geradezu auf...

- Wie wäre es zudem mit einem genialen Plakat an allen Straßenlaternen: "Wir wissen nicht wo Sie nach 23 Uhr Ihr Licht hernehmen, wir empfehlen bei Dunkelheit als hervorragende und einfach tolle "Alternative": Carbidlampen vom Opa oder Wachskerzen, Teelichte und Lampions von "Schlecker" am Markt...

- Eine hervorragende und einfach tolle "Alternative" zu unserem nicht mehr vorhandenen Freibad, wäre auch am Gelände des jetzigen privaten Besitzers ein entsprechend einladender Hinweis auf den NEUEN "Klärteich II" (Würde sich ebenfalls im Kurzentrum nicht schlecht ausnehmen!)...

- A propos "Freibad": An allen Harzer Gewässern, Spaßbädern, Oberharzer Wasserregal nebst Talsperren etc. sollte man diese hervorragende und einfach tolle "Alternative" in Bad Grund mit einer Extra-Bilderseite (z.B. von 1999) bewerben. Nicht mehr aktuell? Macht doch nichts! Zitat von k.k.k.k: "Das diese Seite nicht auf den "neusten Stand" ist, ist für den auswärtigen Besucher nicht wichtig"!

- Dagegen wäre als eine hervorragende und einfach tolle "Alternative" zum Hochseilgarten am Hilfe-Gottes-Teich in St.Andreasberg - besonders für die ältere Generation - auch immer gern ein Spaziergang im oberen Kurpark von Bad Grund zu empfehlen; auch hier geht es sportlich zu, denn ohne Klettern, Hangeln und Baumspringen sind die Hindernisse unüberwindbar...

- Die Existenz der Windhäuser Burg ist seit 1338 historisch verbürgt, als eine hervorragende und einfach tolle "Alternative" zu diesem Ausflugsziel für die ganze Familie, wäre hier die Ruine Iberger Kaffeehaus oder die Ruine Schönhofs Blick in einem Atemzug zu nennen...

- Nun, da fällt einem auch der historische Holzschnitz-Wegweiser am Markt ein. Wäre es nicht ein exzellenter städtischer Service, wenn man auch hier (als Motive für Fotofreunde) Hinweise darauf und auf die hervorragenden und einfach tollen "Alternativen", wie die rustikale Mauer in der Osteroder-Strasse, die denkmalgeschützte Bergstraße, das romantisch verfallene Mausoleum, die zugewachsenen Wanderwege mit ihren Survival-Bänken, den jugendgerechten (verschlossenen) Bolzplatz hinter Gittern... anbringen würde?....

- Auch der große Hübichenstein ist ein ungenutzter Werbeträger. Als cleverer Tourismusexperte würde ich ihn ganz und gar mit gewinnträchtigen Werbeaufklebern zukleistern - natürlich mit Werbung für all die anderen Harz-Urlaubsorte als hervorragende und einfach tolle "Alternativen" zu Bad Grund...

- Und überhaupt: Warum nicht gleich die Ortsschilder "Bergstadt Bad Grund", sowie alle Ortskarten, Ortsprospekte - und natürlich auch örtliche Homepages usw. mit dem Zusatz versehen: "Ihr ideales Urlaubsziel als hervorragende und einfach tolle "Alternative":: Besuchen Sie die traumhaft schöne Mülldeponie Hattorf!!!"...

Wir freuen uns sehr über weitere "alternative" Anregungen!
Betreff: Leserbrief
Fri, 10 Dec 2004
An: leserbriefe@bad-grund-harz.de

auch wir waren kürzlich, mehr zufällig, mal in bad grund. nach einem abendessen haben wir den gastwirt und gäste am tresen nach einem stellplatz gefragt. keiner konnte uns auskunft geben. man schickte uns auf einen sogenannten pennie-platz direkt neben der feuerwehr. weil uns der nicht geeignet erschien, machten wir uns selber auf die suche. inzwischen war es nach 23 uhr. kaum irgendwo brannten straßenlampen. so stolperten wir halsbrecherisch in einer ungastlichen gegend herum, fanden nichts und fuhren noch in der nacht weiter. mit sicherheit werden wir diesen "dunkeldeutschen" ort nicht mehr aufsuchen.

- apropos stellplatz: wozu diese langatmigen erläuterungen "was ist ein stellplatz"? wenn die herren ihres gemeinderates schon selbst nicht wissen was ein stellplatz ist und was sie selber beschlossen und eingerichtet haben....
wir, die wohnmobilisten, wissen es jedenfalls und benötigen solche erklärungen nicht = deswegen können (und werden) wir anderen womofreunden nur von ihrem ort abraten!
andererseits, wenn ich mir die magere präsenz ihrer unterkünfte und spärlichen veranstaltungsangebote hier so ansehe, sowie die bescheidene resonanz in ihrem gästebuch-forum, dann scheint mir, die leute in ihrem ort brauchen und wollen auch gar keine gäste. wozu also die mühe mit einem so aufwendigen internetauftritt? dickes lob dafür, doch = viel zu schade für so ein k....ff!!!
(trotzdem, oder, gerade drum: witzige idee, das mit dem award "hoch drei" um damit solche 'experten' auszuzeichnen!)

michael koch u. chr. wellensiek mit kids



Betreff: Stellplatz für Wohnmobile
Datum: Fr, 3 Dez 2004 12:43

Da sich der Ratsherr, Herr Peter Schwinger, auf der öffentlichen Ratssitzung der Bergstadt Bad Grund am 01.12.04, zum Thema "Wohnmobilstellplatz", zum wiederholten Male zu einer unqualifizierten und keinesfalls allgemein zutreffenden Definition, in der er erklärte wie sich für ihn ein Wohnmobilstellplatz darstellt, hinreißen ließ, hier nun eine Experten-Definition vom EMHC (EURO MOTORHOME CLUB e.V.).
Was ist ein Wohnmobil-Stellplatz?
Ein Stellplatz für Wohnmobile bzw. Reisemobile soll dem Fahrer eines autarken Fahrzeuges – So. Kfz. -Wohnmobil in unmittelbarer Ortsnähe die Möglichkeit bieten, zeitlich begrenzt oder auch unbegrenzt zu übernachten und auch tagsüber sein Fahrzeug zu parken. Wesentlich ist eine ausreichende Beschilderung der Anfahrt, um ein verkehrsbehinderndes Herumfahren der Mobile, insbesondere im Stadtbereich, zu verhindern.
Ein Wohnmobil-Stellplatz erfüllt seinen eigentlichen Sinn, wenn er einerseits dem Fahrer eines Reisemobiles, auch bei schlechten Wetterverhältnissen, eine verkehrssichere Zufahrt sowie ein sicheres Abstellen seines Fahrzeuges und andererseits eine gute Erreichbarkeit unterschiedlicher, touristischer Ziele, vor allem im Stadtbereich, bietet.
Damit ist es der Kommune möglich, den reisemobilen Verkehr verkehrsgünstig zu dirigieren.
Die Zufahrt und so auch der Stellplatz sollten im möglichen Rahmen befestigt und ausreichend groß bemessen sein.
Obwohl theoretisch So. Kfz. -Wohnmobile auch größer sein können, werden sich die Regelanforderungen an Stellplatz-Maßen von ca. 7 bis 10 m Tiefe, ca. 4,5 m Breite und bis 3,40 m Höhe begrenzen lassen. Wenn 80 % diesen Regelanforderungen und 20 % der Stellplätze den Ausnahmefällen, eben größeren Fahrzeugen gerecht werden und darauf vor Ort auch bindend hingewiesen wird, dann ist mit Sicherheit allen Bedürfnissen Rechnung getragen.
Wünschenswert ist die Sicherstellung, dass nicht Pkws die Rangiermöglichkeiten der Reisemobile einschränken können.
Von Bedeutung ist, dass von einem Wohnmobil-Stellplatz der Ortskern mit seinen touristischen und gastronomischen Angeboten, seinen Einkaufsmöglichkeiten, den Kultur- und Freizeiteinrichtungen möglichst zu Fuß erreichbar ist. Nur so ist sichergestellt, dass für die Fahrt in den Ort nicht das Wohnmobil benutzt wird. Die Benutzung von Fahrrädern kann nicht generell unterstellt werden.
Ein Wohnmobil-Stellplatz schließt normaler Weise das Aufstellen und Nutzen von Campingmöbeln etc. aus; es kann aber mit einem gesonderten Hinweis gestattet werden.
Eine Hinweistafel soll auf jeden Fall über die Gegebenheiten auf dem Wohnmobil-Stellplatz, die Umgebung sowie die Infrastruktur (Ortsplan, Regionalplan, Wanderkarte, Kosten, evtl. Ver- und Entsorgungsmöglichkeit, Mülltrennung, nächster Campingplatz etc.) informieren.
Eine Nutzung für gewerbliche Werbung erleichtert die Finanzierung.
Die Aufenthaltsdauer könnte je nach Serviceeinrichtungen und Angeboten, ggf. auf 24 oder 48 Stunden beschränkt werden.
Entsprechend "seiner Kategorie" kann ein Wohnmobil-Stellplatz zum Beispiel die Ver- und Entsorgung, Stromversorgung usw. anbieten.
Für den meist kurzfristigen Aufenthalt sind gemäß einer Befragung in Bad Zwischenahn durchschnittlich 1,88 Tage anzusetzen. Für Reisemobiltouristen ist deshalb schon ein einfacher Parkplatz, wie eben für Pkw ohne jegliche zusätzliche Ausstattung, geeignet. Die Umwidmung eines Teiles eines Pkw-Parkplatzes ist in diesen Fällen völlig ausreichend.
Zu sog. Minicampingplätzen ausgebaute Stellplätze sind nicht gewünscht und würden auch den vertretbaren, von den Reisemobiltouristen akzeptierten Gebührenrahmen, verursacht durch höhere Investitionen, bei weitem übersteigen.
Warum?
Die Reisemobile sind ihrer Größe nach unterschiedlich, für einen bestimmten Zeitraum autark, d.h. sie benötigen keine Ver- und Entsorgungseinrichtungen, da sie mit entsprechend ausgelegten Tanks für Frischwasser, Fäkalien (Schwarzwassser) und Abwasser (Grauwasser) ausgerüstet sind.
Für den kurzfristigen Aufenthalt kann auch auf Stromanschlüsse verzichtet werden, da die Bordelektrik entsprechend dimensioniert sein wird.
Und hier wird der grundsätzliche Unterschied zwischen Reisemobilstellplatz und Campingplatz deutlich!
Nochmals: Reisemobiltouristen bevorzugen einfache Stellplätze von denen sie umweltfreundlich die Ziele in den Zentren zu Fuß erreichen können.
Größere Investitionen für solch einfache Reisemobilstellplätze sind meist nicht erforderlich oder bleiben selbst für Ver- und Entsorgungsservice-Einrichtungen sehr gering. Als Folge zu den Investitionen der Campingplatzunternehmer für guten und umfangreichen, vor allem auch Wettbewerbsvorteile bietenden Service, können die Übernachtungsgebühren für einfache Reisemobilstellplätze stets niedrig gehalten werden und sind mit den naturgemäß und zwangsläufig höheren Campingplatzgebühren niemals zu vergleichen.

Da Herr Schwinger, nach eigener Aussage, keinen Internetanschluss besitzt, hoffe ich auf den in Bad Grund so gut funktionierenden FAX-SERVICE!

Andreas Sudhoff
eMail


20. November 2004

Peter Wuttke schrieb:

In Steinfurt wurde gerade mit Sponsoren aus der Stadt, die beabsichtigen mit dieser Marktlücke neue Gäste und Einkaufskunden in die Stadt zu locken, ein Superstellplatz eröffnet.
Bis zu drei Tagen können Wohnmobile kostenfrei auf dem Stellplatz stehen.
Lediglich für die Frischwasserversorgung und für Strom wird ein kleiner Obolus fällig. Eine Entsorgungsstation kann kostenlos genutzt werden. Über 100 Sponsoren haben das Vorhaben finanziert.
http://steinfurt.active-city.net/city_info/anzeige/redaktionssystem/main/show.cfm?region_id=125&ID=8646

Der Platz wurde soeben in Touring24.info der Stellplatzdatenbank im Internet eingepflegt.

Peter Wuttke
Peter.Wuttke@joker-dv.de



Wohnmobilstellplatz an der Abgunst
Leserbrief zum Bericht aus dem Bauausschuss der Bergstadt (einBlick August 2004)

Der Versuch in Bad Grund einen Wohnmobilstellplatz einzurichten ist ja sehr lobenswert, aber völlig misslungen!
Welcher Auswärtige soll diesen Platz finden?? Das Hinweisschild steht unmittelbar vor dem Platz und nicht an der Durchgangsstraße, wo es sinnvoll wäre. Die Schilder auf dem Platz (Privatgrundstück) und abgestellte Pkws und Lkws und Holzbarrikaden laden ja nicht wirklich zum Verweilen ein.
Foto WohnmobilstellpaltzLaut Aussage des Bürgermeisters im Bauausschuss wurde der Platz mit hohem Aufwand eingerichtet!
Was ist in diesen Platz investiert worden, außer einem Hinweisschild?
Er hat keinen festen Untergrund, keine Beleuchtung, keine Parzellierung und keine Ver- bzw. Entsorgungsmöglichkeit.
Bei schlechtem Wetter ist das Gelände kaum zu befahren, der Gast droht mit seinem Wohnmobil im Matsch stecken zu bleiben!
Außerdem möchte der Wohnmobilfahrer gerne mit seinem Gefährt zentral, in der Nähe der gastronomischen und touristischen Attraktionen stehen, von den Bad Grund ja einige zu bieten hat (Tropfsteinhöhle, Arboretum, Albertturm, Uhrenmuseum, Bergbaumuseum, Eisensteinstollen und Kureinrichtungen).
Die Stadtväter bzw. Mütter sollten die Chancen nutzen und einen richtigen Wohnmobilstellplatz einrichten, in dem sie sich mal bei Wohnmobillisten und anderen Kurorten erkundigen wie so ein Platz aussehen soll um das (oft gut situierte) Potential) der Wohnmobilfahrer an die Kur- und Bergstadt Bad Grund zu binden.
Bei der derzeitigen Lage im Tourismusbereich sollte jeder Gast willkommen sein, auch wenn er sein eigenes Bett auf vier Rädern bei sich hat!!

Barbara und Günter Lex
Am schwarzen Wasser 19
37539 Windhausen


Foto: Redaktion.

Aktuell am 10 Okt. 2004:
(Redaktion) Das Baumstammhindernis wurde inzwischen beiseite geräumt und dient nun als nützliche Barriere zu der abschüssigen Seite der Parkzone. Der private Teil des Geländes wurde mit Kette und Pfosten abtrassiert. Zumindest an Wochentagen (wenn die rechte Seite des Platzes frei von Fahrzeugen ist) ist nunmehr ein Rangieren um den Baum herum möglich! (Siehe dazu: ARCHIV)
Weitere Wohnmobilstellplätze in der Umgebung:
(9 km) Wildemann 1:
Kuren, Wandern, Winterspaß – das sind die Trümpfe der Gemeinde. Als Basis dient der Stellplatz am Zechenhaus
(9 km) Wildemann 2:
Der Harzklub weist mit dem Stellplatz am Wanderheim eine Stellplatz-"Alternative" am Rand der alten Bergstadt aus.
(15 km) Buntenbock:
In dem Ortsteil von Clausthal-Zellerfeld bietet sich ein reisemobilfreundliches Gasthaus als Zwischenstation an.
(16 km) Lautenthal:
Als Freie Bergstadt machte Lautenthal Karriere, als Ferienort wirbt der Ortsteil von Langelsheim jetzt um mobile Touristen.
(21 km) Bad Gandersheim:
Mit einem einfachen Stellplatz lädt die malerische Fachwerkstadt ein zu einem Ausflug zwischen Harz und Weserbergland.
(21 km) Schulenberg:
In reizvoller Lage oberhalb des Okerstausees weist der kleine Ort im Oberharz einen einfachen Stellplatz für Reisemobile aus.
(23 km) Altenau:
Am Alten Bahnhof etwas außerhalb vom Stadtkern bietet die Schützengesellschaft einen Stellplatz für Sommer und Winter.
(30 km) Bockenem:
Einen Steinwurf neben der Autobahn A 7 bietet ein Autohof einen ruhig gelegenen Stellplatz samt Ent- und Versorgungssäule.
Neues aus Bad Schilda

Die Tourismusinitiative www.Bad-Grund-Harz.de
plant in Zukunft einmal jährlich diese "digitale" Auszeichnung auszuloben -

- für aussagekräftige Politik & Public-Relations
- für weit- und umsichtiges, zukunftsorientiertes
Stadt- & Tourismusmarketing
- für das stets offene Ohr für Gäste- & Bürgeranliegen:

Bad Grund-Award "Hoch 3"


Für 2004 nominieren wir den Ratsherrn,
Herrn Peter Schwinger,
für seine erschöpfende Recherche, soziologische Aufklärung und kenntnisreiche Information in Sachen Wohnmobil-Stellplatz für Durchreisende.

Kein Stellplatz aber ein Parkplatz
Für Wohnmobilisten auf der Durchreise
BAD GRUND (ps). Eine weitere erfreuliche Meldung über Bad Grund war im „Harz-Kurier" zu lesen. Für einen Wohnmobilstellplatz habe man einen Pächter gefunden. Doch der Bericht bezog sich auf einer falschen Information. Zwar bemüht man sich im Kurort seit Jahren um die Einrichtung eines Wohnmobilstellplatz, doch zum einen fehlt es an einem geeigneten Grundstück und zum anderen an der Finanzierbarkeit. Wohnmobilisten stellen hohe Anforderungen an einen Wohnmobilstellplatz. Die Ver- und Entsorgung für das Wohnmobil muss sichergestellt sein. Das geht von einem Stromanschluss bis zur Gasversorgung und von der Frischwasserversorgung bis zur Entsorgung des Abwassers. Außerdem müssen Duschen und Toiletten vorhanden sein. Auch auf die Lage des Platzes kommt es an. Er soll ruhig gelegen sein, jedoch nicht zu weit entfernt von den örtlichen Angeboten. Um durchreisenden Wohnmobilisten dennoch ein Angebot machen zu können, haben die Ratsmitglieder für eine Parkmöglichkeit gesorgt. Auf der Teilfläche eines städtischen Grundstücks. Zwar nicht der ideale Platz, doch für ein bis zwei Tage durchaus annehmbar, da Wohnmobilisten ja auch „Selbstversorger" sein können. Im übrigen wird der Platz aus „Bordmitteln" noch etwas besser hergestellt.
Kein Wohnmobilstellplatz, sondern nur ein Parkplatz für Wohnmobile. An dem blauen Parkplatzschild zu erkennen. FOTO: PETER SCHWINGER
(õ¿õ) (mutzi) 25-X-04 Danke, Herr Schwinger. Was wären die armen, fehlgeleiteten Wohnmobilisten und deren vielfältige "Fach"-Zeitschriften nur ohne Ihre dankenswerte Aufklärung!"
Nun muß die Geschichte der internationalen WoMo-Stellplätze
neu geschrieben werden:

Wenn Sie gerne mit abstimmen und die Votierung unterstützen wollen, oder wenn Sie weitere Vorschläge für weitere Anwartschaften machen möchten, schreiben Sie uns bitte per eMail. Wir veröffentlichen Ihre Zuschriften gerne hier.
In diesem Zusammenhang erinnern wir an die Sitzung des Bausausschusses vom 7. Juli:
"...Bürgermeister Roddewig forderte Auskunft zum Wohnmobil-Stellplatz, der mit hohem Aufwand eingerichtet wurde und jetzt zum Abstellen eines LKWs und anderer Fahrzeuge genutzt wird. Der Stadtdirektor gab die Auskunft, eine Teilfläche des Platzes sei unter Mitwirkung des VA an einen Dritten verpachtet worden, der, so Dietzmann, habe allerdings keine Erlaubnis zum Absperren der verpachteten Teilfläche bekommen. Die Mitglieder des Bauausschusses entschieden sich, noch eine Ortsbesichtigung vorzunehmen..."
PDF-Datei 200 KB
Am 5. Sept. haben wir den aktuellen Bericht alspdf-Datei-Datei hinzugefügt: Klick auf Abbildung!
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Artikel speichern als pdf-Datei (320 KB!)pdf-Datei 22. Sept. 2004:
In Goslar kämpft man um neue und bessere Stellplätze! "Diese Gäste bringen doch Geld in die Stadt - das wäre eine Wettbewerbsverbesserung."
Aktuell am 12. Sept. 2004:
Wir sollen doch immer schön, "positiv" für Bad Grund werben - haben sich das die "Stadtväter bzw. -Mütter" in etwa so vorgestellt?

"Bad Grund an einem schönen September-Wochenende -
ideal für Wanderer und Reise-Wohnmobilisten!"
Leider ist unser schöner
WoMo-Stellplatz von einem LKW
und parkenden PKW blockiert.!
Wir empfehlen Ihnen deshalb
die nahgelegenen
Stellplätze in der Umgebung.
(
Aktuell am 28. Sept. 2004:
ENDLICH: Das Baumstammhindernis wurde inzwischen beiseite geräumt und dient nun als nützliche Barriere zu der abschüssigen Seite der Parkzone. Zumindest an Wochentagen (wenn die rechte Seite des Platzes frei von Fahrzeugen ist) ist nunmehr ein Rangieren um den Baum herum möglich!

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Datum der letzten Aktualisierung: 16.10.04