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gemeinsame Grundner Vereins-Weihnacht war ein Riesen-Erfolg
Weit über 300 Gäste feierten und tanzten
bis in den frühen Morgen
Bad Grund (mx).
Damit
hatten selbst die größten Optimisten nicht gerechnet: So kurz
vor Weihnachten noch einmal eine Riesen-Mega-Fete für Jung und Alt
im Haus des Gastes.
Nun ist es ja bekannt, das man
mit dem Haus des Gastes einen Veranstaltungsort hat, in dem man viele,
fast alle Möglichkeiten hat, um feiern zu können. Der vergangene
Samstag hat gezeigt, das es auch die Grundner miteinander können. |
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Ein ungarisches Weihnachtsessen
war ausgeguckt worden, um von vorn herein einen besonderen Gaumenschmaus
zu bieten. Damit war eine tolle Grundlage geboten.
Zum Tanz spielten DJ OIli Brandt
und Entertainer Steven Hart auf, eine gelungene Mischung, wie sich zeigen
sollte. Vom jüngsten Besucher mit 16 Jahren bis hin zu den älteren
Semestern über 70 wurde für alle etwas geboten. |
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Die freiwillige Feuerwehr, der
Musikzug Taubenborn und der SV Viktoria hatten Ende Oktober die Initiative
ergriffen, um, wie es in den Einladungen hieß, "für Bad Grund
und seine Vereine und Bürger" etwas zu bewegen. Das ist ihnen eindruckvoll
gelungen.
Schon im Vorverkauf waren alle
Karten restlos ausverkauft worden und so waren es dann tatsächlich
über 300 Gäste, die im Haus des Gastes begrüßt und
optimal bewirtet wurden. |
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Sketch-Einlagen der organisierenden
Vereine rundeten das Ganze ab und mit der Tombola um Mitternacht und mit
Preisen für mehr als 1.000,- Euro folgte noch einmal ein echtes Highlight,
bei dem ein kompletter Reifensatz mit Alufelgen im Wert von 500,- Euro
der Hauptpreis war. Gestiftet hatte ihn die Firma Pohl vom Gewerbepark
Hilfe Gottes, die kurzerhand ihre Betriebs-Weihnachtsfeier hierher verlegt
hatte. |
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Das war es auch, was diese 1. Grundner
Vereins-Weihnacht zu etwas Besonderem machte: die Mischung der Gäste
und die Freiwilligkeit der Teilnahme.
Die Beteiligung quer durch alle
Vereine und Bevölkerungs- und Altersschichten war beeindruckend und
gibt den Veranstaltern vielleicht den Mut, im nächsten Jahr eine Neuauflage
zu starten. Mal sehen, wie die Resonanz ausfällt. |
Weitere
Fotos siehe Seite 2
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Quelle:
W. Marx, Seesener Tageszeitung Beobachter
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