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...Aus der Jahreshauptversammlung 2010 des Fördervereins Bergbaumuseum
Für die Zukunft gut aufgestellt!
Foto (Peter Schwinger): Vorsitzender Richard Laux (rechts) hält Rückblick und Ausblick.Bad Grund, 28. März 2010 (ps) „Die Zukunft des Bergbaumuseums ist mit der Verlängerung des Vertrages zwischen Bergstadt und Förderverein gesichert!“, betonte Stadtdirektor Harald Dietzmann in seinen Grußworten und hob dabei die konstruktive Zusammenarbeit hervor. Als besondere Chance für die Zukunft sah der Stadtdirektor auch die Aufnahme des Oberharzer Wasserregals in das UNESCO Weltkulturerbe, denn mit dem Hydro­kom­pres­soren­turm sei das Bergbaumuseum „Schachtanlage Knesebeck“ darin eingebunden.
Bürgermeister Manfred von Daak dankte insbesondere den Vorstandsmitgliedern für das ehrenamtliche Engagement, mit dem sie sich für den Erhalt der Bad Grunder Bergbautradition einsetzen und sah den Betrieb des Bergbaumuseums durch den Förderverein als Erfolgsmodell.
Vorsitzender Richard Laux sah den Erhalt des Bergbaumuseums insbesondere durch die Sanierung des Hydrokompressorenturmes gesichert und dankte dabei besonders Professor Dr. Reinhard Roseneck, der die Sanierung dieses einmaligen Montandenkmals möglich gemacht habe. Als Förderung für den Bad Grunder Fremdenverkehr sah der Vorsitzende das HöhlenErlebnisZentrum, mit dem nicht nur die Gästezahlen insgesamt, sondern auch die Besucherzahlen im Bergbaumuseum gesteigert wurden.
Die Werbung für das Bergbaumuseums sei nicht nur durch gute Angebote zu erreichen, sondern durch das Internet, die Aufnahme in die Liste der Harz-Card Angebote und rein optisch durch das farbige Anstrahlen des Hydrokompressorturmes: für das äußere Erscheinungsbild. Leider kann der Förderverein die Finanzmittel in Höhe von 15.000 € dafür nicht aufbringen. Es bleibt die Hoffnung auf Fördermittel. Die braunen Hinweisschilder auf das Höhlen-Erlebnis-Zentrum, Uhrenmuseum und Bergbaumuseum werden jedoch bis April an der Harzhochstraße angebracht, so die Zusage des Landkreises.
Im Rückblick auf die Veranstaltungen wie Museumstag, Schachtfest, Kulturabend, Tzscherperessen und Nordic-Walking-Touren sagte der Vorsitzende zu, diese auch weiterhin anzubieten. Insbesondere die Kindergeburtstage, die durch seine Stellvertreterin Regina Keinert angeboten werden, seien „der Renner“. Im vergangenen Jahr nahmen 348 Kinder und 84 Erwachsene daran teil. In diesem Zusammenhang dankte Regina Keinert August Bügling, Herbert Scholz und Uwe Sommermeyer für die Erzspenden, die als „Highlight“ der Kindergeburtstage sonst fehlen würden und warb um weitere Erzspenden.
Auf die angestrebte Fusion mit dem Knappenverein eingehend, bedauerte der Vorsitzende, dass diese nicht zustande gekommen sei, denn letztendlich hätten beide Vereine den Erhalt der Bergbautradition zum Ziel. Auch der Stadtdirektor sprach die Hoffnung aus, dass hier „nicht alle Türen zugeschlagen sind!“
Der anschließende Kassenbericht des Schatzwartes Horst Draheim fand die Zustimmung der Vereinsmitglieder und da auch die Kassenprüfer Peter Lüthje und Dieter Burow keine Beanstandungen gefunden hatten, erfolgte die einstimmige Entlastung des Vorstandes. Zum neuen zweiten Kassenprüfer wurde Olaf Lothwesen gewählt.
Mit dem Dank an alle ehrenamtlich Tätigen, insbesondere an Horst Draheim und die ehrenamtlichen Führungskräfte, die weit über das normale Maß hinaus Einsatz gezeigt hätten, schloss der Vorsitzende eine harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung mit Hinweis auf drei Veranstaltungen: Schachtfest am 1. Mai, Kulturabend am 3. Dezember und eine Fahrt zum „Schacht Konrad“, zu der Anmeldungen erforderlich seien.
Foto (Peter Schwinger): Vorsitzender Richard Laux (rechts) hält Rückblick und Ausblick.
...Richard Laux neuer Vorsitzender des Fördervereins Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund
Das Foto zeigt den Vorstand des Fördervereins Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund Horst Draheim, Regine Keinert, Richard Laux und Georg Heberle.Bad Grund, März 09 (kip) Stellvertretender Vorsitzender Richard Laux eröffnete die 27. Jahreshauptversammlung des Fördervereins Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund im Oberharzer Hof. Sein besonderer Gruß galt dem Bürgermeister der Bergstadt und Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann sowie dem Vorsitzenden des KTV Uwe Sommermeyer. Sie sprachen Grußworte und dankten für die vom Verein geleistete Arbeit. Uwe Sommermeyer erklärte seinen Beitritt zum Förderverein.
Richard Laux informierte die anwesenden Mitglieder und Gäste über das Rücktrittsschreiben des bisherigen Vorsitzenden Volker Sturm vom 11. Februar. Gesundheitliche Gründe waren es, die Volker Sturm zur Niederlegung seines Vorsitzes zwangen. Er steht auch für Führungen im Bergbaumuseum nicht mehr zur Verfügung. In einem weiteren Schreiben vom 20.März hofft Volker Sturm, dass er ab August dem Verein höchstwahrscheinlich als Kraft im Führungsbetrieb wieder zur Verfügung steht. Richard Laux dankt Volker Sturm für seine ehrenamtliche Tätigkeit und gute Zusammenarbeit. Er wünscht ihm alsbaldige Genesung.
In seinem Jahresbericht informiert der stellvertretende Vorsitzende über vier Sitzungen des Vorstandes, über das durchgeführte Schachtfest, über das Antragsverfahren Oberharzer Wasserregal mit dem Grundner Gefälle und über 21 durchgeführte Kinderveranstaltungen auf dem Museumsgelände. In 2008 war der Arbeitsschwerpunkt die Sanierung des Hydrokompressors (26 Tonnen Strahlgut mussten ordnungsgemäß beseitigt werden), Pflege des Geländes, Entrosten und Streichen des Förderturmgerüstes. Ausdrücklichen Dank sprach er Horst Draheim aus. Richard Laux dankte ehemaligen Bergleuten aus Bad Grund und Windhausen, die dem Bergbaumuseum Erzstücke zur Verfügung gestellt hatten. Er richtete in diesem Zusammenhang einen Appell an seine ehemaligen Kumpels, weitere Erzstücke dem Museum zu stiften.
2784 Erwachsene und 571 Besucher kamen in 2008 zu Veranstaltungen (Führungen) des Bergbaumuseums.
In 2009 plant der Förderverein, die Arbeiten zur Sanierung des Förderturmes abzuschließen.
Kassenwart Horst Draheim erstattete einen globalen Kassenbericht.
Dieter Burow und Peter Lüthje haben die Kasse geprüft. Peter Lüthje erstattete den Prüfungsbericht. Beanstandungen gab es keine, so dass er den Antrag auf Entlastung stellte. Einstimmig wurde der Vorstand entlastet.
Unter der Wahlleitung wurde Richard Laux einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Seine Nachfolge als stellvertretende Vorsitzende tritt seine Tochter Regine Keinert an, die zugleich Schriftführerin ist.
Sie teilte mit, dass ab April Gerd Hintze, stellvertretender Vorsitzender des Knappenvereins, für den Führungsbetrieb im Bergbaumuseum zur Verfügung steht.
Richard Laux schlug der Versammlung vor, zwei Beisitzer zu wählen, um so die Arbeit des Vorstandes auf breitere Schultern zu legen. Ziel letztlich sei, ein Zusammenschluss des Fördervereins mit dem Knappenverein. Entsprechende Gespräche wurden mit Gerd Hintze geführt, so der neue Vorsiteznde Richard Laux.
Nach Diskussion beschloss die Mitgliederversammlung einstimmig, Georg Heberle und Gerd Hintze zu Beisitzern zu berufen.
Weiter wurde angeregt, im Schaukasten des Bergbaumuseums die neuen Plakate des HöhlenErlebnis Zentrums auszuhängen.
Das Foto zeigt den Vorstand des Fördervereins Berg- und Heimatmuseum Bad Grund Horst Draheim, Regine Keinert, Richard Laux und Georg Heberle.
...JHV 2006: Förderverein Bergbau- und Heimatmuseum: Bisheriger Vorstand en bloc wiedergewählt
Vorstand Förderverein Bergbau- und HeimatmuseumRedaktion: W. Kippenberg Die satzungsgemäßen Neuwahlen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Fördervereins Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund, die im Oberharzer Hof stattfand. Unter der Wahlleitung von Bernhard Klingebiel wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Volker Sturm (Vorsitzender), Richard Laux (stellv. Vorsitzender), Regina Keinert (Schriftführerin) und Horst Draheim (Schatzmeister) en bloc einstimmig wiedergewählt.
Zuvor hatte der Vorsitzende das Jahr 2005 Revue passieren lassen und Jochen Hennig als Kassenprüfer bescheinigte eine ordnungsgemäße Kassenführung. Auf seinen Antrag wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Ausführlich wurde über die Finanzierung der Sanierung des Hydrokompressorenturms diskutiert. Diese Anlage ist in seiner Art einzigartig auf der Welt und sollte unbedingt der Nachwelt erhalten bleiben.
Unser Foto zeigt den wiedergewählten Vorstand.
...23. JHV des Fördervereins – weiterer Ausbau fortgesetzt – warum kein Hinweisschild an der B 242?
- Bergstadt kann Bergbaumuseum nicht fallen lassen!
Bürgermeister Helmut Roddewig bei Überreichung des Bergmannsschnaps an den VorsitzendenRedaktion: W. KippenbergVorsitzender Volker Sturm eröffnete die 23. Jahreshauptversammlung des Fördervereins Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund im „Oberharzer Hof“. Sein besonderer Gruß galt dem Ehrenvorsitzenden Jochen Hennig, Bürgermeister Helmut Roddewig und den anwesenden Ratsmitgliedern sowie Andreas Brandt von der Samtgemeindeverwaltung. In seinem Grußwort ging Bürgermeister Helmut Roddewig auf den auslaufenden Vertrag mit der Bergstadt ein und teilte mit, dass sich der Verein darum keine allzu großen Sorgen machen müsse. Auch die jährliche Förderung durch die Bergstadt sprach er in diesem Zusammenhang an.
Mit großem Applaus nahm der Vorsitzenden das vom Bürgermeister gespendete geistige Getränk entgegen, das im Rahmen der Arbeit des Fördervereins verwandt werden soll. Der Bürgermeister dankte für die verschiedenen Aktivitäten; insbesondere das Adventssingen mit dem MGV Badenhausen.
Die Schriftführerin Regina Keinert verlas das Protokoll über die Jahreshauptversammlung am 7. Mai 2004. Vorsitzender Volker Sturm ließ das Jahr 2004 Revue passieren. Er erinnerte an das Schachtfest, an den Kulturabend mit dem MGV Badenhausen unter der Leitung von Walter Fuchs und den Vorträgen der Künstler Andreas Ravens und Zellmann. In 2004 wurde der Streckenausbau fortgesetzt (Nachbildung der 19. Sohle des EBG Grund), Aufbau des Förderkorbs des Achenbachschacht und des Druckluft-Haspels. Nicht unerwähnt ließ er die ehrenamtliche Arbeit eines örtlichen Tischlerbetriebs sowie der ehrenamtlichen Helfer Georg Heberle und Rolf Benneckendorf sowie von Klaus Lustig, der mit einer weiteren Spende diese Aktivitäten unterstützte. Volker Sturm dankte für die von ehemaligen Bergkameraden und von einigen von ortsfremder Firmen gewährten Spenden. Er freue sich darauf, wenn weitere Sachspenden dem Verein überreicht werden. Aufgeschlossen sei der Verein über jede Spende, die mit dem einstigen Bergbau in Bad Grund in Zusammenhang stehe. Einen breiten Raum seines Berichtes zu der ablehnten Hinweisbeschilderung an der B 242 nahm die anschließende Diskussion ein. Verkannt werde die Besonderheit des örtlichen Bergbaumuseums mit dem Hydrokompressorturm. Deshalb wurde der Vorstand aufgefordert, erneut energisch tätig zu werden, damit an der B 242 eine Beschilderung erfolge.
In seinem umfassenden Kassenbericht ging Kassenwart Horst Draheim auf die Arbeit auf dem Gelände des Bergbaumuseums ein. Über die mit Winfried Kippenberg durchgeführte Kassenprüfung informierte Jochen Hennig. Er bescheinigte dem Kassenwart eine einwandfreie Kassenführung. Auf seinen Antrag wurde dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt. Für den satzungsmäßig ausscheidenden Kassenprüfer Winfried Kippenberg wurde Georg Heberle einstimmig als neuer Kassenprüfer gewählt.
Ausführlich wurde die Bedeutung, die Sanierung und die Finanzierung des unter Denkmalschutz stehenden Hydrokompressorturms diskutiert. Der Vorstand wurde mit weiteren Aufgaben beauftragt.
Mit der Aussage des Bürgermeisters Helmut Roddewig, die Bergstadt werde das Bergbaumuseum nicht fallen lassen, schloss Vorsitzender Volker Sturm die Versammlung.
Unser Foto zeigt Bürgermeister Helmut Roddewig bei Überreichung des Bergmannsschnaps an den Vorsitzenden.
...Bergbaumuseum-Förderverein weiter mit Volker Sturm – Mit Entwicklung zufrieden
Stellvertretender Bürgermeister Richard Laux überbrachte die Grüße von Rat und Verwaltung.(kip) Vorsitzender Volker Sturm eröffnete die diesjährige Jahreshauptversammlung des Fördervereins Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund e.V. im Hotel „Deutsches Haus“. Sein besonderer Gruß galt dem Ehrenvorsitzenden Joachim Hennig, dem stellvertretenden Bürgermeistern Laux und Schwinger sowie Andreas Brandt von der Samtgemeindeverwaltung Bad Grund. Die Begrüßung des verdienten Ehrenvorsitzenden Hennig wurde mit großem Beifall begleitet.
Stellvertretender Bürgermeister Richard Laux überbrachte die Grüße von Rat und Verwaltung. Ausdrücklich dankte er für die geleistete ehrenamtliche Arbeit. Seine Dankesworte wurden ebenfalls mit Beifall zur Kenntnis genommen. Umfassend informierte er über das geplante Höhleninformationszentrum Harz. Die Empfehlung des Kreisfinanzausschusses 500.000 Euro zu diesem Projekt beizusteuern sein, dürfte richtungsweisend sein. Das Projekt soll bis 2006 verwirklicht werden und dürfte nicht nur für Bad Grund sondern für die Region von großer Bedeutung sein.
In diesem Zusammenhang berichtete der Vorsitzende über die positiven Gespräche mit Dr. Flindt vom Landkreis Osterode am Harz, die auf eine gute Zusammenarbeit hoffen lassen. Der Förderverein werde entsprechende Anstrengungen unternehmen.
Der neue Vorstand mit dem bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Dr. med. Andreas Schreier.Das von der Schriftführerin Regina Keinert erstellte und verlesene Protokoll über die Jahreshauptversammlung 2003 wurde mit großem Beifall aufgenommen. Sie berichtete, dass 47 Mal das Kinderprogramm in 2003 angenommen wurde.
Unser Foto zeigt den neuen Vorstand mit dem bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Dr. med. Andreas Schreier.
In seinem Jahresbericht ging Vorsitzender Volker Sturm ein auf das gelungene Schachtfest, auf den hervorragend gelungenen „Kulturabend auf dem Knesebeck“ mit dem MGV Badenhausen und den Interpreten Dr. Buschau und Karl Ravens ein. Der Kulturabend hat sich inzwischen zum Highlight im Veranstaltungsreigen auf Schacht Knesebeck entwickelt. Sturm berichtete über verschiedene Spenden, die er im Detail benannte. Besonders dankte er dem Ehrenvorsitzenden Joachim Hennig für seine Sachspenden. So konnte im Museum eine „Häckel-Parade“ geschaffen werden. Die Mitteilung, dass Joachim Hennig ein Teil des Seiles von Bergrat Albert gestiftet habe, wurde mit langanhaltendem Beifall aufgenommen.
Volker Sturm berichtete weiter über verschiedene Sachspenden von Privatpersonen und Firmen. So konnten zwei Vitrinen mit Uniformen und Erzbrocken neu eingerichtet werden. Der Vorsitzender informierte weiter, dass die Baugenehmigung für weitere Bauvorhaben erteilt worden sei, so dass weitere Ausbauarbeiten erfolgen und damit eine weitere Attraktion geschaffen werden kann. Der Hydrokompressorenturm sei nach wie vor das Sorgenkind. Er muss dringend saniert werden. Mit Prof. Roseneck mit der Denkmalspflege sind daher Gespräche wegen der Unterhaltung aufgenommen worden. Im Interesse der Erhaltung dieses besonderen bergbaulichen Denkmals hat seine Tochter einen namhaften Betrag gespendet, damit dieser Turm, das „Wahrzeichen des Bergbaumuseums Schachtanlage Knesebeck“ erhalten bleibt. Spontan sprach sich die Mitgliederversammlung dafür aus, ein besonderes Spendenkonto dafür einzurichten.
Am Kinderprogramm des Bergbaumuseums „Schachtanlage Knesebeck“ nahmen 412 Kinder teil und 3.228 Besucher kamen, um die Exponate des Bergbaumuseums zu besichtigen. Sein Bericht wurde mit langanhaltendem Beifall aufgenommen. Schatzmeister Horst Draheim legte den Kassenbestand offen und berichtete über höhere und notwendige Einnahmen aus dem Kinderprogramm sowie aus dem Kioskbetrieb, vom erfolgreich verlaufenen Museumstag und über eingegangene Spenden.
JHV Bergbaumuseum-FördervereinWinfried Kippenberg berichtete über die mit Bernhard Klingebiel durchgeführte Kassenprüfung. Er bescheinigte dem Schatzmeister eine einwandfreie Kassenführung und eine übersichtliche, ordnungsgemäße Buchführung.
Gleichzeitig dankte Kippenberg dem Vorstand und allen ehrenamtlichen Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz. In diesem Zusammenhang macht er als Gründungsmitglied deutlich, dass es ohne den Förderverein Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund kein Bergbaumuseum gäbe. Auf seinen Antrag wurde dem Vorstand erwartungsgemäß einstimmig Entlastung erteilt.
Unter der Wahlleitung von Bernhard Klingebiel wurde Volker Sturm zum Vorsitzenden einstimmig wiedergewählt. Der langjährige stellvertretende Vorsitzende Dr. med. Andreas Schreier stand zu einer Wiederwahl nicht zur Verfügung. Entsprechend seines ausdrücklichen Wunsches dankte der Vorsitzende ihm für seine ehrenamtliche Arbeit mit einem kräftigen Händedruck und einem aufrichtigen Glückauf. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wählte die Versammlung einstimmig Richard Laux, der schon heute stets mit Rat und mehr mit Tat auf dem Museum in verschiedenen Funktionen eintritt. Kassenwart Horst Draheim und Schriftführerin Regina Keinert wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt. Zu Kassenprüfern wurden Joachim Hennig und Winfried Kippenberg einstimmig gewählt.
Unter „Verschiedenes“ wurde die Finanzierung des laufenden Betriebes erörtert. Andreas Brandt von der Samtgemeindeverwaltung regte den Einsatz der BISS und von Sozialhilfeempfängern an. Auch die Frage des Internetauftrittes und einer verstärkten Zusammenarbeit mit der Iberger Tropfsteinhöhle wurden mit dem Tenor erörtert, dass der Vorstand sich dieser Anregungen annehmen solle. Regina Keinert informierte über weitere Sachspenden, während Andreas Sudhoff anregte, den Inhalt dieser Diskussion über Spendenkonto und Entgegennahme von Sachspenden zu informieren. Zentrales Thema war jedoch die zwingende Notwendigkeit der Sanierung des Hydrokompressorenturmes. Mit Fragen zum Museumsverbund endete die Jahreshauptversammlung mit einem herzlichen Glückauf.
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