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Informationen rund um die Samtgemeinde Bad Grund
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ARCHIV: Kommunales 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010

Wahlergebnisse Kommunahlwahl 2006 - Übersicht (%) für den Rat der - Samtgemeinde Bad Grund
Ort SPD CDU FDP GRÜNE
Samtgemeinde Bad Grund 56,90 33,00 5,23 4,87
Briefwahlergebnis 51,68 38,60 5,69 4,03
Stadt Bad Grund (Harz) 53,84 38,67 4,16 3,32
Gemeinde Badenhausen 66,61 23,17 2,07 8,15
Gemeinde Eisdorf 64,31 29,8 01,95 3,95
Flecken Gittelde 52,75 39,85 2,89 4,51
Gemeinde Windhausen 48,72 26,15 19,73 5,41

Windhausen: Christine Pfister nahm Mandat in Windhausen nicht an
Redaktion: W. KippenbergBei den Kommunalwahlen am 10. September wurde Christine Pfister in den Rat der Gemeinde Windhausen gewählt. Sie nahm dieses Mandat nicht an. Als Nachrücker nimmt nunmehr Harm-Heiko de Vries als Ersatzperson den Sitz im Rat der Gemeinde Windhausen ein.
Badenhausen: Fritz Ohlendorf jr als Ratsherr geehrt
Redaktion: W. KippenbergIn der konstituierenden Sitzung des Rates der Gemeinde Badenhausen wurde CDU-Ratsherr Fritz Ohlendorf jr. für seine Verdienste als Ratsmitglied, Vorsitzender des Jugend-, Kultur- und Sportausschusses sowie als stellv. Vorsitzender des Bau- und Umweltausschusses gelobt und für seine ehrenamtliche Tätigkeit geehrt. Zugleich wurde er als Ratsmitglied verabschiedet.
SG Bad Grund: Sieben Ratsherren wurden aus dem Samtgemeinderat verabschiedet
Unser Foto zeigt die verabschiedeten Ratsmitglieder.Redaktion: W. Kippenberg23. Nov. 06 In der ersten öffentlichen Sitzung des Samtgemeinderates in der Wahlperiode 2006/2011 wurden sieben Ratsmitglieder verabschiedet.
Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann würdigte die Verdienste jedes einzelnen Ratsmitgliedes in einer Laudatio. Als äußeres Zeichen des Dankes händigte er jedem ausscheidenden Ratsherren eine Ehrenurkunde und einen Blumenstrauß mit Buchgutschein aus.
Für vierjährige Mitgliedschaft im Samtgemeinderat erhielt Adolf Meier eine Urkunde.
Andreas Sudhoff und Heiko de Vries gehörten dem Samtgemeinderat fünf Jahre an.
Walter Bothmann war zehn Jahre Mitglied des Samtgemeinderates. Auch Richard Laux gehörte für die gleiche Zeit dem Gremium an. Er hatte nicht wieder kandidiert.
Von 1991- 2006 war Winfried Kippenberg Mitglied des Samtgemeinderates. Er hatte nicht wieder kandidiert.
Manfred Sander erhielt für 28 Jahre Mitgliedschaft im Samtgemeinderat seine Auszeichnung.
Die Verabschiedung von Bodo Probst wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
Unser Foto zeigt die verabschiedeten Ratsmitglieder.
SG Bad Grund: Herbert Lohrberg und Arndt Beckmann vertreten Samtgemeindebürgermeister
Mitglieder der SPD-FraktionRedaktion: W. Kippenberg23. Nov. 06 In der konstituierenden und vom wiedergewählten Samtgemeindebürgermeister eröffneten Sitzung des Samtgemeinderates im Rathaus Windhausen wurde die Bildung der Fraktionen und der Gruppen bekannt gegeben und die Ausschüsse und Arbeitskreise besetzt.
Die SPD-Fraktion wird von Herbert Lohrberg (Vertreter Peter Kalla und Walter Lagershausen) geführt. Peter Schwinger ist Sprecher der CDU-Fraktion (Vertreter Klaus Bock und Frank Brakebusch).
Die FDP und Bündnis 90 Die Grünen bilden eine Gruppe. Ihr Sprecher ist Jürgen Rähmer (Vertreter Rolf Renneberg).
Manfred von Daak (SPD) wurde einstimmig zum Vorsitzenden des Samtgemeinderates und Helmut Roddewig (CDU) zu seinem Vertreter gewählt.
Dem Samtgemeindeausschuss gehören von der SPD-Fraktion an Herbert Lohrberg, Peter Kalla, Manfred von Daak und Helge Güttler (Vertreter Petra Pinnecke, Walter Lagershausen, Günter Lex und Olaf de Vries); von der CDU-Fraktion Frank Brakebusch und Arndt Beckmann (Vertreter Peter Schwinger und Karl Jahns) und von der Gruppe FDP/Grüne Jürgen Rähmer (Vertreter Rolf Renneberg).
Zum 1. stellvertretenden Samtgemeindebürgermeister wurde Herbert Lohrberg und zum 2. stellvertretenden Bürgermeister wurde Arndt Beckmann gewählt.
Dem Werksausschuss gehören an von der SPD-Fraktion Peter Kalla (Vorsitzender), Walter Lagershausen, Horst Ahrens und Ulrich Pflugfelder sowie als beratendes Mitglied Andreas Sudhoff, von der CDU-Fraktion Arndt Beckmann und Karl Jahns (stellvertretender Vorsitzender) sowie Heiko de Vries als beratendes Mitglied und von der FDP/Grüne Rolf Renneberg.
In den Bau-, Umwelt- und Feuerschutzausschuss wurden gewählt von der SPD-Fraktion Olaf de Vries, Erich Sonnenburg, Michael Besoke und Helge Güttler sowie Burkhard Fricke (beratend); von der CDU-Fraktion Frank Brakebusch, Klaus Bock und Reinhard Pohl sowie Adolf Meier (beratend) und von der FDP/Grüne Rolf Renneberg. Außerdem gehören diesem Ausschuss beratend der Gemeindebrandmeister und sein Stellvertreter an.
Als Mitglieder gehören dem Ausschuss für Schule, Jugend, Soziales und Gleichstellungsfragen an von der SPD-Fraktion Rosina Passauer (Stellvertretende Vorsitzende), Petra Pinnecke, Michael Besoke, Uwe Sommermeyer und Günter Lex; von der CDU-Fraktion Jens Schimpfhauser (Vorsitzender), Klaus Bock und Peter Schwinger; von der FDP/Grüne Jürgen Rähmer.
Als Mitglieder für die Kuratorien bzw. Beiräte der Kindertagesstätten wurden der Samtgemeindebürgermeister, Petra Pinnecke und Uwe Sommermeyer (SPD); Jens Schimpfhauser und Heiko de Vries (CDU) benannt.
Als Vertreter für die Mitgliederversammlung des Nieders. Städte- und Gemeindebundes wurden neben dem Samtgemeindebürgermeister Herbert Lohrberg auf Landesebene und auf Bezirks- und Kreisebene der Samtgemeindebürgermeister und die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden benannt.
Hans Rauh, Badenhausen, wurde für den Beirat der Kreisvolkshochschule Osterode und als Vertreter für die Gesellschafterversammlung der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale Südniedersachsen der Samtgemeindebürgermeister benannt.
Über die Bildung und Besetzung der Arbeitskreise wird gesondert berichtet.
Unser Foto zeigt einige Mitglieder der SPD-Fraktion im Samtgemeinderat Bad Grund.
SG Bad Grund: Samtgemeinderat Bad Grund bildete zahlreiche Arbeitskreise
Redaktion: W. Kippenberg23. Nov. 06 In seiner konstituierenden Sitzung bildete der Samtgemeinderat aufgrund interfraktioneller Abstimmung zahlreiche Arbeitskreise, die nach der Nieders. Gemeindeordnung nicht vorgesehen sind und entgegen den Fachausschüssen nichtöffentlich tagen.
Dem Arbeitskreis „Kindergärten“ gehören an auf Vorschlag der SPD-Fraktion Petra Pinnecke und Uwe Sommermeyer und auf Vorschlag der CDU-Fraktion Jens Schimpfhauser und Heiko de Vries. Außerdem gehören diesem Arbeitskreis an der Samtgemeindebürgermeister, eine Vertreterin der Kindergartenleitung und ein Vertreter der beauftragten Träger.
Dem Arbeitskreis „Ältere Generation“ gehören an Rosina Passauer (SPD) und Peter Schwinger (CDU) sowie der Samtgemeindebürgermeister und zwei Vertreter aus den Arbeitskreisen der Gemeinden.
Mitglieder der FDP/GrüneDem Arbeitskreis „Feuerwehr“ gehören an Olaf de Vries (SPD) und Frank Brakebusch (CDU), der Samtgemeindebürgermeister und der Gemeindebrandmeister.
Mitglied des Arbeitskreises „Schulen, Turnhallen, Lehrschwimmbecken“ sind Olaf de Vries und Herbert Lohrberg (SPD), Jens Schimpfhauser und Heiko de Vries (CDU), Rolf Renneberg (FDP/Grüne), der Samtgemeindebürgermeister und eine Schulleiterin sowie themenabhängig weitere Personen nach Festlegung des Arbeitskreises.
Im Arbeitskreis „Entwicklung und Zukunftsgestaltung“ wirken mit Herbert Lohrberg und Andreas Sudhoff (SPD); Peter Schwinger (CDU) und Jürgen Rähmer (FDP/Grüne), der Samtgemeindebürgermeister, die Gleichstellungsbeauftragte, die hauptamtliche Jugendpflegerin sowie Externe nach Bedarf.
Samtgemeindebürgermeister Dietzmann berichtete, dass die Bedarfszuweisung 2005 über 900000 Euro mit 15-monatiger Verspätung bei der Samtgemeindekasse eingegangen sei. Dies mache einen Zinsverlust von 30000 Euro aus. Längere Ausführungen machte Harald Dietzmann zu der beabsichtigten Erhöhung der Kreisumlage und die damit zu verkraftende Mehrbelastung von 270 000 Euro. Er appellierte an die Kreistagsabgeordneten die Interessenlage der Städte und Gemeinden im Kreisgebiet zu berücksichtigen.
Mitglieder der CDU-FraktionKünftig will die Samtgemeindeverwaltung die Ratsvorlagen elektronisch versenden.
Die Bevölkerung ist von Ende 2005 zum 30. Juni 2006 um 98 Einwohner auf 9.398 Einwohner zurückgegangen.
Der Samtgemeindebürgermeister informierte, dass eine Vielzahl von Satzungen (Ortsrecht) im Internet abrufbar sei. Kurz ging er auf die Broschüre des Landes Niedersachsen zum Datenschutz ein.
Horst Ahrens teilte mit, dass die DLRG verärgert über die Veräußerung des Toilettenwagens an den MZG Taubenborn sei.
Unser Fotos zeigen Mitglieder der CDU-Fraktion und die Mitglieder der FDP/Grüne im Samtgemeinderat.
Gittelde/Teichhütte: Neuer Eigentümer bei Firma Wilhelm Mende GmbH & Co KG
Redaktion: W. KippenbergDie Vostell Beteiligungsgesellschaft mbH mit Sitz in Frankfurt hat die Mehrheit der Geschäftsanteile der Firma Wilhelm Mende GmbH & Co KG übernommen. Die Firma Wilhelm Mende GmbH & Co KG stellt in Teichhütte Dünnspanplatten und Tischlerplatten her.
Nach Informationen ist die „Vostell“ eine private Investorengruppe, die Beteiligungsgesellschaften finanziert. Ziel dieser Beteiligungsgesellschaft ist in erster Linie mittelständische Unternehmen, die sich in wirtschaftlich schwieriger Situation befinden, zu erwerben und zu sanieren.
Gittelde/Teichhütte: Firma Carl Köster & Sohn GmbH in Teichhütte meldete Insolvenz an
Redaktion: W. Kippenberg24 Mitarbeiter sind von der Insolvenz betroffen. Nachdem die Firma Mende GmbH & Co, Teichhütte, Insolvenz angemeldet hat, hat nun auch die Firma Carl Köster & Sohn GmbH Ende Oktober beim Amtsgericht Osterode das Insolvenzverfahren beantragt. Insolvenzverwalter ist das Rechtsanwaltsbüro Sack.
Nach Mitteilung des Geschäftsführers Wolfgang Pieloth sei die Firma Köster & Sohn GmbH „ins Strudeln geraten“, da sie für die im Insolvenzplanverfahren gegangene Firma Mende die gesamtschuldnerische Haftung übernommen hatte.
Die 1932 als Platzholzhandlung gegründete Firma Köster & Sohn GmbH und die Firma Wilhelm Mende GmbH & Co GmbH bilden eine Firmengruppe. 1992 zog das Unternehmen von Hannover nach Teichhütte um und zog in das vorhandene Verwaltungsgebäude der Firma Mende in Teichhütte ein.
Bad Grund: Stützmauer Osteroder Straße soll instandgesetzt werden
Stützmauer im Engpass der Osteroder Straße.Redaktion: W. KippenbergIn der jüngsten Sitzung des Rates der Bergstadt Bad Grund informierten Bürgermeister Manfred von Daak und Stadtdirektor Harald Dietzmann darüber, dass nach Mitteilung der Nieders. Straßenbauverwaltung die Stützmauer im Engpass Osteroder Straße nunmehr in Kürze instandgesetzt werden soll. Die Baukosten belaufen sich auf 50.000 Euro.
Während der Bauphase werden im benachbarten Bereich der Helmkampff-Straße Verkehrsbeschränkungen zu erwarten sein.
Hildegard Krüger gratulierte als Bürgerin allen gewählten Mandatsträgern und erinnerte daran, dass der 1. November 2006 ein denkwürdiger Tag sei. Vor 60 Jahren wurde das Land Niedersachsen gegründet.
Unser Foto zeigt die seit langer Zeit instandsetzungsbedürftige Stützmauer im Engpass der Osteroder Straße.
...Januar 2007: Begrenzungsmauer im Engpass Osteroder Straße repariert
Unser Foto zeigt die neue Begrenzungsmauer.Redaktion: W. Kippenberg Seit Jahren wurde im Rat der Bergstadt Bad Grund die schadhafte Begrenzungsmauer im Engpass Osteroder Straße diskutiert und deren Reparatur angemahnt. Auch die Bevölkerung war über diesen unbefriedigenden Zustand erbost. Es war ein echter Schandfleck in der Bergstadt.
Nach Erteilung des Bauauftrages durch die Niedersächsische Straßenbauverwaltung begannen m November die Bauarbeiten. Die reparaturbedürftige Begrenzungsmauer wurde abgerissen und durch eine neue Mauer ersetzt. Nur schleppend gingen trotz der Jahreszeit entsprechend guten Wetterverhältnissen die Bauarbeiten voran. Seit dem 12. Januar 2007 rollt der Straßenverkehr wieder über die zwei Monate lang gesperrte Osteroder Straße. Die mit Ampeln gesteuerte Umleitung durch die Helmkampff-Straße wird nicht mehr benötigt. Die Ampelanlage wurde mit Beschilderung wieder abgebaut.
Unser Foto zeigt die neue Begrenzungsmauer.
Windhausen: Burkhard Fricke mit einer Gegenstimme und drei Stimmenthaltung neuer Bürgermeister
Rat Windhausen
Redaktion: W. KippenbergÜberaus gut besucht war die erste Sitzung des Rates der Gemeinde Windhausen nach der Kommunalwahl. Bei einer Gegenstimme und drei Stimmenthaltung wurde Burkhard Fricke (SPD) auf Vorschlag der SPD/CDU-Gruppe in geheimer Wahl zum neuen Bürgermeister gewählt. Zuvor hatten Horst Sablotny (SPD) (stellv. Fraktionssprecher) und Andreas Fischer (CDU) (Fraktionssprecher) erklärt, dass die auf Vorschlag der SPD und CDU gewählten Ratsmitglieder eine Gruppe bilden. Die auf Vorschlag von PRO WINDHAUSEN gewählten Ratsmitglieder bilden eine Fraktion; ihr Fraktionssprecher ist Egon Schmidt.
Dem Verwaltungsausschuss gehören an Burkhard Fricke (SPD), Andreas Fischer (CDU) und Egon Schmidt (PRO WINDHAUSEN).
Rund 70 Bürger verfolgten die mit Spannung und seit Wochen in Windhausen diskutierte Wahl des Bürgermeisters, die in der Bevölkerung umstritten ist. So hatte die CDU Windhausen wegen ihres Votums schon vor der Wahl einige Parteiaustritte zu beklagen.
Gebildet wurde ein Bau- und Umweltausschuss mit dem Vorsitzenden Uwe Schiller (Stellvertreter Horst Sablotny) und den weiteren Mitgliedern Andreas Fischer und Burkhard Fricke (SPD/CDU-Gruppe) und Riego Kelp (PRO WINDHAUSEN) sowie den beratenden Mitgliedern Jochen Beck Bernd Piepenschneider und Siegfried Feis.
Dem Ausschuss für Jugend, Senioren, Sport, Fremdenverkehr, Kultur und Heimatpflege gehören an Heiko de Vries (SPD/CDU) als Vorsitzender, Veronika Beck und Björn Schwarze (SPD/CDU) sowie Bernhard Kölling und Egon Schmidt als Stellvertreter (PRO WINDHAUSEN) mit den beratenden Mitgliedern Barbara Lex und Christina Fischer auf Vorschlag der SPD/CDU und Stefan Funke und Frank Selzer (PRO WINDHAUSEN). Zu besondere Themen sollen hinzugezogen werden als weitere beratende Mitglieder in diesem Ausschuss für die Senioren Oswald Sander und ein Vertreter des DRK-Ortsvereins Windhausen, für die Jugend zwei noch zu benennende Jugendliche, für den Sport der Vorsitzende des FC Windhausen sowie der Vorsitzende der Schützengesellschaft Windhausen, für den Fremdenverkehr die Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins, für Kultur der Vorsitzende des Harzklubs Windhausen und für die Heimatpflege der Ortsheimatpfleger.
Der Arbeitskreis „Alte Burg“ wird mit neun Personen fortgeführt. Über die personelle Zusammensetzung wird zu einem späteren Zeitpunkt beschlossen.
Harald Dietzmann wurde als ehrenamtlicher Gemeindedirektor und Jürgen Beck als sein Stellvertreter wieder gewählt.
Unser Foto (oben) zeigt den Rat Windhausen nach seiner 1. Sitzung mit Gemeindedirektor Harald Dietzmann und Jürgen Beck.
...Verdiente Mitglieder des Rates Windhausen wurden feierlich verabschiedet
Uwe Schiller gratuliert Gustav Lau, daneben Erika Mendel Karl SchwarzeRedaktion: W. KippenbergIm Rahmen der konstituierenden Sitzung des Rates der Gemeinde Windhausen im Rathaus der Samtgemeinde Bad Grund wurden sieben verdiente Ratsmitglieder verabschiedet. 42 Jahre war Karl Schwarze Mitglied des Rates der Gemeinde Windhausen. 30 Jahre stand er der Gemeinde Windhausen und dem Rat als ehrenamtlicher Bürgermeister vor.
Mit Dankesurkunde, Blumen und vielen guten Wünschen des neuen Bürgermeisters, des Gemeindedirektors, der Ratsmitglieder und seiner Bürgermeister-Kollegen aus den anderen Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde wurde ihm Dank und Anerkennung für seine Verdienste ausgesprochen. einBlick hatte über seine Verdienste in der November-Ausgabe umfassend berichtet.
Gustav Lau gehörte dem Rat der Gemeinde 38 Jahre an. Auch ihm wurden mit Ehrenurkunde und Blumen gedankt.
Manfred Sander wurde für 34-jährige Ratstätigkeit mit Dank und Anerkennung geehrt.
Für ihre 15-jährige Ratstätigkeit wurden Erika Mendel mit Urkunde und Blumen Dank und Anerkennung ausgesprochen.
10 Jahre gehörte Fritz Wiegand dem Rat an. Norbert Herrmann blickte auf fünf Jahre Ratstätigkeit zurück.
Annegret Kruschel setzte sich drei Jahre im Rat für das Wohl der Gemeinde und ihrer Einwohner ein.
Annegret Kruschel, Gustav Lau, Norbert Herrmann, Karl Schwarze und Fritz Wiegand hatten nicht wiederkandidiert.
Den guten Wünschen schlossen sich einstige Weggefährten im Rat der Gemeinde ein.
Foto: Uwe Schiller gratuliert Gustav Lau, daneben Erika Mendel Karl Schwarze
Badenhausen: Rat Badenhausen arbeitet weiter mit Erich Sonnenburg als Bürgermeister an seiner Spitze
Redaktion: W. KippenbergIn der ersten Sitzung des Rates der Gemeinde Badenhausen wurde unter der Wahlleitung von Karl Jahns (CDU) Erich Sonnenburg (SPD) einstimmig zum Bürgermeister wiedergewählt. Dank und Anerkennung wurden ihm für seine bisherige zehnjährige Amtstätigkeit als Bürgermeister ausgesprochen. Zu seinem Stellvertreter wurde Walter Lagershausen (SPD) gewählt.Er ist auch zugleich Sprecher der SPD-Fraktion. Fraktionssprecher der CDU ist Klaus Bock.
Erich Sonnenburg (Vertreter Gerhard Gründel) , Walter Lagershausen (Vertreterin Rosina Passauer) und Karl Jahns (Vertreter Klaus Bock) gehören dem Verwaltungsausschuss an.
Es wurden der Bau- und Umweltausschuss mit Peter Kalla (Vorsitzender),Gerhard Gründel, Dieter Koch, Walter Lagershausen, Dieter Oppermann (alle SPD) und Susanne Voigt und Klaus Bock (stellvertretender Vorsiteznder) (beide CDU) sowie der Jugend-, Kultur- und Sportausschuss mit Rosina Passauer (Vorsitzende), Jens Hummel, Alexander Jedamzick (Stellv. Vorsitzender), Walter Lagershausen und Gerhard Gründel (alle SPD) sowie Susanne Voigt und Klaus Bock (alle CDU) gebildet.Dem Jugend-, Kultur- und Sportausschuss gehören weiter an als beratende Mitglieder Rüdiger Alff, Rüdiger Just und Ursula Sekulla.
Zum ehrenamtlichen Gemeindedirektor wurde Harald Dietzmann und zu seinem Stellvertreter Jürgen Beck gewählt.
Eisdorf: Herbert Lohrberg wiedergewählt – Sein Motto: Einer schafft einiges – gemeinsam schaffen wir viel!
Unser Foto zeigt Herbert Lohrberg und Harald Dietzmann mit den Bürgermeistern Helge Güttler, Erich Sonnenburg und Karl Schwarze sowie den stellvertretenden Bürgermeister Helmut Roddewig
Redaktion: W. KippenbergBürgermeister Herbert Lohrberg eröffnete die öffentliche Sitzung des Rates der Gemeinde Eisdorf im ehem. Gemeindebüro. Sein besonderer Gruß galt den Bürgermeistern Helge Güttler, Erich Sonneburg und Karl Schwarze sowie dem stellvertretenden Bürgermeister Helmut Roddewig.
Nach seinen Ausführungen zu dem Thema „Schafft Euch ein Nebenamt an“ verpflichtete Herbert Lohrberg die anwesenden Ratsmitglieder. Ulrich Pflugfelder erklärte, dass die auf Vorschlag der SPD in den Rat gewählten Mitglieder die SPD-Fraktion bilden. Er sei ihr Fraktionssprecher und Dieter Borchers sei sein Stellvertreter. Für die CDU-Fraktion erklärte Frank Brakebusch, dass die gewählten Ratsmitglieder der CDU eine Fraktion bilden; er der Vorsitzende sei und sein Stellvertreter Walter Sinram-Krückeberg.
Unter der Wahlleitung von Hartmut Nienstedt wurde Herbert Lohrberg einstimmig zum Ratsvorsitzenden wiedergewählt. Der Gewählte dankte für das ausgesprochene Vertrauen und dankte den Wählern, der Wahlleitung und der Verwaltung. Er trete deshalb wieder an, weil die Arbeit als Bürgermeister ihm Spaß gemacht habe, alle wie ein Team zusammengearbeitet haben und noch einige Aufgaben noch zu erledigen sind.
Die von der Verwaltung vorgelegte Geschäftsordnung wurde mit einer vom Gemeindedirektor vorgetragenen Änderung zu § 15 Abs. 4 einstimmig gebilligt.
Die Bürgermeisterkollegen aus den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde gratulierten Herbert Lohrberg zu seiner Wiederwahl.Einstimmig beschloss der Rat die Zusammensetzung des Verwaltungsausschusses, dem künftig angehören Bürgermeister Herbert Lohrberg (Vertreter Ulrich Pflugfelder), Petra Pinnecke (Vertreter Hartmut Nienstedt) und Frank Brakebusch (Vertreter Walter Sinram-Krückeberg und Knut Willamowius.
Einstimmig wurden Frank Brakebusch und Petra Pinnecke zu gleichberechtigten stellvertretenden Bürgermeistern gewählt.
Dem Bau- und Umweltausschuss gehören künftig an Klaus-Peter Dröge (Vorsitzender), Dieter Borchers und Hartmut Nienstedt sowie Walter Sinram-Krückeberg und Knut Willamowius (Stellvertreter) sowie die Bürgervertreter Evelyn Elsner-Worona und Jörg Grünewald.
Dem Jugend-, Kultur- und Sportausschuss gehören als Mitglieder an
Petra Pinnecke, Torsten Rohrmann (Stellvertreter), Ulrich Pflugfelder und Jörg Starke (Bürgervertreter) sowie Jens Schimpfhauser (Vorsitzender) und Knut Willamowius und Monika Geisler (Bürgervertreterin). Außerdem sollen diesem Ausschuss angehören der ehrenamtliche Ortsjugendpfleger, der ehrenamtliche Ortschronist und die Sportplatzkommission.
Einstimmig wurden der Gemeindedirektor und sein Stellvertreter wiedergewählt.
Petra Pinnecke wird die Gemeinde Eisdorf in der Gesellschafterversammlung der Kreiswohnungsbau Osterode vertreten.
Vertreter der Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde im Unterhaltungsverband Rhume ist im Vorstand Horst Ahrens (Vertreter Ulrich Pflugfelder) und im Ausschuss Walter Lagershausen (Vertreter Herbert Lohrberg).
Sodann zog der wiedergewählte Bürgermeister eine kurze Bilanz der abgelaufenen Wahlperiode. Er würdigte die gegenseitige Verständigung unter den Fraktionen, die Eigenleistungen und Patenschaften der Bürger, die zahlreichen ehrenamtlichen Aktivitäten vieler Ehrenamtlicher, denen er Dank zollte.
Die Bürgermeisterkollegen aus den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde gratulierten Herbert Lohrberg zur Wiederwahl.
Unser Foto zeigt Herbert Lohrberg und Harald Dietzmann mit den Bürgermeistern Helge Güttler, Erich Sonnenburg und Karl Schwarze sowie den stellvertretenden Bürgermeister Helmut Roddewig.
Evelyn Elsner-Woronna, Frank Hubensack und Jürgen Oppermann aus dem Rat Eisdorf verabschiedet
Unser Foto zeigt die verabschiedeten Ratsmitglieder mit Bürgermeister Herbert Lohrberg und Gemeindedirektor Herbert Lohrberg.In der ersten Sitzung des Rates der Gemeinde Eisdorf in der Wahlperiode 2006/2011 verabschiedete der wiedergewählte Bürgermeister Herbert Lohrberg bisherige Ratsmitglieder. Zuvor hatte er die letzte Wahlperiode Revue passieren lassen. Er erinnerte daran, dass der Haushalt 2001 nicht ausgeglichen war und einen Fehlbetrag von 215.000 Euro auswies. Seit 2003 ist der Haushaltsausgleich erreicht, der trotz der Investitionsmaßnahmen auch für 2006 wohl gehalten werden kann.
Für 15-jährige Ratstätigkeit dankte er Evelyn Elsner-Woronna mit Blumen, Dankesurkunde und einem Präsent. Er würdigte ihre Leistungen in den verschiedenen Gremien. Sie hat Geschichte geschrieben. Als erste Ratsfrau zog sie in den Rat der Gemeinde Eisdorf ein.
Frank Brakebusch schloss sich den guten Wünschen namens der CDU-Fraktion an, hielt einen kurzen Rückblick über ihre ehrenamtliche Arbeit und überreichte ihr einen Blumenstrauß als äußeres Zeichen des Dankes.
Frank Oppermann gehörte dem Rat der Gemeinde Eisdorf von 1986 bis 2001 und 2003 bis 2006 an. Er war im Bauausschuss und Sportausschuss sowie in der Gesellschafterversammlung der Kurbetriebsgesellschaft Bad Grund tätig, die 2001 Insolvenz ging und aus der sich die Gemeinde Eisdorf wie die übrigen Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Bad Grund und der Landkreis Osterode schon früher zurückgezogen hatten. Der Bürgermeister überreichte ihm eine Dankesurkunde und Blumen. Die Fraktionssprecher schlossen sich dem Dank an.
Frank Hubensack war fünf Jahre im Rat der Gemeinde tätig. Besonders im Bauausschuss hat er sein Fachwissen eingebracht. Mit Dankesurkunde und Blumen wurde er vom Bürgermeister verabschiedet.
Gemeindedirektor Dietzmann teilte dem Rat mit, dass der Landkreis die Ortsdurchfahrt in Willensen in 2007 ausbauen will und das Planfeststellungsverfahren am 9. November 2007 endete.
Knut Willamowius bat darum, dass die Spielgeräte auf dem Sportplatz Willensen gewartet werden. Es geht um Fragen der Verkehrssicherungspflicht und machte dazu weitere Ausführungen.
Unser Foto zeigt die verabschiedeten Ratsmitglieder.
Gittelde: Helge Güttler als Bürgermeister wiedergewählt – seine beiden Stellvertreter Horst Ahrens und Arndt Beckmann
Der neue Rat des Fleckens Gittelde
Unser Foto zeigt den neuen Rat des Fleckens Gittelde nach seiner konstituierenden Sitzung am 8. November 2006 mit Gemeindedirektor Harald Dietzmann und den beratenden Mitgliedern.

Redaktion: W. KippenbergHarmonisch verlief die von Bürgermeister Helge Güttler eröffnete konstituierende Sitzung des Rates des Fleckens Gittelde im Gemeindezentrum. Sein besonderer Gruß galt seinen Bürgermeisterkollegen aus den übrigen Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Bad Grund.
Nach der förmlichen Verpflichtung aller Ratsmitglieder erklärte Andreas Heierhoff, dass alle auf Vorschlag der SPD in den Rat gewählten Mandatsträger eine Fraktion bilden mit Andreas Heierhoff als Fraktionssprecher und Olaf de Vries als Stellvertreter. Für die CDU gab Arndt Beckmann eine gleichlautende Erklärung ab und gab bekannt, dass er Fraktionssprecher sei und durch Walter Bothmann und Sylvia Kirchhoff vertreten werde.
Auf Vorschlag der SPD-Fraktion wurde Helge Güttler einstimmig zum Bürgermeister wiedergewählt. Helge Güttler dankte für das ihm ausgesprochene Vertrauen, beleuchtete die Einwohnerentwicklung und zeichnete kurz die vom Rat des Fleckens Gittelde in der Legislaturperiode 2006/2011 zu entscheidenden Maßnahmen auf.
Bürgermeister Helge GüttlerDie vorgelegte Geschäftsordnung wurde mit einer Änderung in Paragraf 15 Abs. IV einstimmig angenommen.
Dem Verwaltungsausschuss gehören künftig an von der SPD-Fraktion Helge Güttler (Vertreter Wilfred Hartmann), Horst Ahrens (Vertreter Olaf de Vries) und von der CDU-Fraktion Arndt Beckmann (Vertreter Walter Bothmann und Sylvia Kirchhoff).
Zu gleichberechtigten Stellvertretern des Bürgermeisters wurden Horst Ahrens und Arndt Beckmann einstimmig gewählt.
Es wurden ein Bauausschuss und ein Jugend-, Kultur- und Sportausschuss gebildet.
Dem Bauausschuss gehören an auf Vorschlag der SPD-Fraktion Olaf de Vries (Vorsitzender), Horst Ahrens (Stellvertreter), Andreas Heierhoff und Wilfred Hartmann sowie Thomas Mruck als Bürgervertreter und auf Vorschlag der CDU-Fraktion Arndt Beckmann, Walter Bothmann und Martin Dill sowie Dirk Köppelmann als Bürgervertreter.
Dem Jugend-, Kultur- und Sportausschuss gehören an auf Vorschlag der SPD-Fraktion Wilfred Hartmann, Rüdiger Starke, Rita Probst und Karin Blume-Gebhardt sowie Uwe Weiß als beratendes Mitglied und von der CDU-Fraktion Silvia Kirchhoff als Vorsitzende, Denis Starfinger als Stellvertreter und Martin Dill sowie als beratendes Mitglied Carsten Jakob.
Als ehrenamtlicher Gemeindedirektor wurde Harald Dietzmann und zu seinem Stellvertreter Jürgen Beck wiedergewählt.
In der Gesellschafterversammlung der Wohnungsbau- und Kleinsiedlungsgesellschaft Bad Gandersheim (ab 1. Januar 2007 Wohnungsbaugesellschaft für den Landkreis Goslar) Helge Güttler, Vertreter Arndt Beckmann.
Bürgermeister Helge GüttlerIm Vorstand des Unterhaltungsverbandes Rhume werden Horst Ahrens, Gittelde, und Ulrich Pflugfelder, Eisdorf, tätig sein, während in den Ausschuss dieses Verbandes werden Walter Lagershausen, Badenhausen, und Herbert Lohrberg, Eisdorf, entsandt.
Alle Entscheidungen wurden einstimmig getroffen.
Gemeindedirektor Harald Dietzmann dankte für das ihm ausgesprochene Vertrauen und ging auf die bisherige gute konstruktive, aber auch kritische Zusammenarbeit ein. Zentrale Aufgabe des Rates der nächsten fünf Jahre wird das Straßensanierungskonzept sein.
Im Anschluss an die Sitzung gratulierten Gemeindedirektor Harald Dietzmann und alle anwesenden Bürgermeisterkollegen aus den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Helge Güttler zu seiner Wiederwahl.Unser Foto 2 zeigt Bürgermeister Helge Güttler mit Gemeindedirektor Harald Dietzmann und die Bürgermeister Herbert Lohrberg, Karl Schwarze, Erich Sonnenburg und Manfred von Daak, Foto 3 die Verabschiedung der ausgeschiedenen Ratsmitglieder Thomas Mruck, Adolf Meyer und Carsten Jacob.
Bad Grund: Manfred von Daak neuer Bürgermeister der Bergstadt
Stadtdirektor Dietzmann, den neuen Bürgermeister Manfred von Daak und den bisherigen Bürgermeister HelmutRedaktion: W. KippenbergUm die Abstimmungsergebnisse vorwegzunehmen: alle Entscheidungen wurden einstimmig getroffen. Mit Glockenschlag von der nahen St. Antoniuskirche eröffnete Bürgermeister Helmut Roddewig die 1. Sitzung des Rates der Bergstadt nach der Neuwahl. Sein besonderer Gruß galt seinen Bürgermeisterkollegen Schwarze aus Windhausen und Lohrberg aus Eisdorf. Nach der Pflichtenbelehrung aller Ratsmitglieder auf Amtsverschwiegenheit, Mitwirkungsverbot und Treuepflicht erklärte für die SPD-Fraktion Richard Laux, dass der SPD-Fraktion sechs Mandatsträger angehören. Er wurde zum Fraktionssprecher gewählt; seine Stellvertreterin ist Karsta op de Beeck. Reinhard Pohl teilte mit, dass alle fünf auf Vorschlag der CDU gewählten Kandidaten der CDU-Fraktion angehören. Reinhard Pohl nimmt die Aufgaben des Fraktionssprechers wahr; zu seinem Stellvertreter wurde Jürgen Knackstädt gewählt.
Unter Vorsitz von Richard Laux als ältestem Ratsmitglied wurde auf Vorschlag der SPD-Fraktion Manfred von Daak zum neuen Bürgermeister gewählt. Er nahm die Wahl an. Zuvor hatte Richard Laux dem bisherigen Bürgermeister Helmut Roddewig für seine wunderbare Arbeit zum Wohle der Bergstadt und seiner Bürger gedankt. Laux: „Er sprach stets ein offenes Wort und war in seiner Eigenschaft als Bürgermeister stets präsent. Er hat einen guten Job gemacht.“Manfred von Daak
Nach herzlichen Gratulationen des bisherigen Bürgermeisters Roddewig, des Stadtdirektors Dietzmann und vielen weiteren Gratulanten dankte Manfred von Daak als neuer Bürgermeister für das ausgesprochene Vertrauen. In seinen Dankesworten an Helmut Roddewig bescheinigte Manfred von Daak ihm eine gute Arbeit.
Unser Foto zeigt Stadtdirektor Dietzmann, den neuen Bürgermeister Manfred von Daak und den bisherigen Bürgermeister Helmut Roddewig.
Bad Grund: Helmut Roddewig und Uwe Sommermeyer zu stellvertretende Bürgermeister gewählt
Unser Foto zeigt den bisherigen Bürgermeister Helmut Roddewig, Winfried Kippenberg, Ulrike Warnecke, Bürgermeister Manfred von Daak und Stadtdirektor Harald Dietzmann.Redaktion: W. KippenbergAlle Abstimmungen in der ersten Sitzung des Rates der Bergstadt nach der Kommunalwahl verliefen einstimmig.
So wurde auch einstimmig die neue Geschäftsordnung beschlossen.
Für die SPD-Fraktion teilte Richard Laux mit, dass Uwe Sommermeyer für den Verwaltungsausschuss benannt werde; sein Stellvertreter ist Richard Laux; als Stellvertreterin im Verwaltungsausschuss wurde Karsta op de Beeck benannt.
Für die CDU-Fraktion erklärte Reinhard Pohl, dass für den Verwaltungsausschuss Helmut Roddewig nominiert werde und zu seinem Stellvertreter Reinhard Pohl.
Als gleichberechtigte Stellvertreter des Bürgermeisters wurden Helmut Roddewig und Uwe Sommermeyer gewählt.
Einstimmig beschloss der Rat einen Bau-, Umwelt- und Sanierungsausschuss sowie einen Tourismus-, Jugend-, Sport- und Kulturausschuss zu bilden.
Dem Bauausschuss gehören auf Vorschlag der SPD-Fraktion an Richard Laux, Karsta op de Beeck, Matthias Lenz und Uwe Sommermeyer. Die CDU-Fraktion benannte für diesen Ausschuss Peter Schwinger, Jürgen Knackstädt und Reinhard Pohl. Als beratende Bürgervertreter wurden Axel Wellmann (Vorschlag der SPD-Fraktion) und Karsten Krügener (CDU-Vorschlag) benannt. Richard Laux übernimmt den Vorsitz dieses Ausschusses und Peter Schwinger ist sein Stellvertreter.
Für den Tourismusausschuss wurden benannt auf Vorschlag der SPD-Fraktion Karsta op de Beeck, Matthias Lenz, Bodo Probst und Uwe Sommermeyer sowie als beratendes Mitglied Achim Jahn; auf Vorschlag der CDU-Fraktion Helmut und Cordula Roddewig sowie Reinhard Schmidt; als beratendes Mitglied Karsten Krügener. Helmut Roddewig wurde zum Vorsitzenden gewählt und zu seiner Stellvertreterin Karsta op de Beeck.
Zum ehrenamtlichen Stadtdirektor wurde Harald Dietzmann und zu seinem Stellvertreter Jürgen Beck wiedergewählt.
Manfred von Daak wird künftig die Bergstadt in der Gesellschafterversammlung der Wohnungsbau- und Kleinsiedlungsgesellschaft Bad Gandersheim (ab 1. Januar 2007 Wohnungsbaugesellschaft Landkreis Goslar) vertreten.
Im Vorstand des Unterhaltungsverbandes Rhume werden künftig Ulrich Pflugfelder, Eisdorf, und Horst Ahrens, Gittelde, für Bad Grund tätig sein. Als Vertreter der Bergstadt im Ausschuss dieses Unterhaltungsverbandes werden Walter Lagershausen, Badenhausen, und Herbert Lohrberg, Eisdorf, handeln.
In der RatssitzungUlrike Warnecke und Winfried Kippenberg hatten für den Rat der Bergstadt Bad Grund nicht wieder kandidiert. Ulrike Warnecke war 11 Jahre im Rat tätig und Winfried Kippenberg übte 15 Jahre diese ehrenamtliche Tätigkeit aus. Manfred von Daak würdigte ihre Ratsarbeit in den verschiedenen Gremien. Beide ausscheidenden Ratsmitglieder erhielten aus der Hand des Bürgermeisters eine Dankesurkunde.
Helmut Roddewig dankte als bisheriger Bürgermeister allen Mandatsträgern und der Verwaltung für die angenehme Zusammenarbeit. Nicht immer waren wir einer Meinung, dennoch war die Zusammenarbeit gut.
Diesem Dank schloss sich der Stadtdirektor an.
Unser Foto (oben) zeigt den bisherigen Bürgermeister Helmut Roddewig, Winfried Kippenberg, Ulrike Warnecke, Bürgermeister Manfred von Daak und Stadtdirektor Harald Dietzmann.
Dankesworte für Helmut Roddewig – Glückwünsche für Manfred von Daak
BürgermeisterrundeIm Rahmen der konstituierenden Sitzung des Rates der Bergstadt Bad Grund dankten die Bürgermeisterkollegen Karl Schwarze, Windhausen, und Herbert Lohrberg, Eisdorf, dem scheidenden Bürgermeister Helmut Roddewig mit einem Blumenstrauß für die gute Zusammenarbeit. Gleichzeitig gratulierten sie Manfred von Daak mit Blumen zu seiner Wahl zum Bürgermeister der Bergstadt Bad Grund.
Unser Foto zeigt die „Bürgermeisterrunde“ mit Stadtdirektor Dietzmann während der Gratulation im Rathaus in Bad Grund.
Windhausen: Pro Windhausen: „Wir sind um Gemeinsamkeit bemüht und wollen Windhausen nach vorn bringen“
Mitglieder von Pro Windhausen.Die aufgestellten Stuhlreihen reichten nicht, so dass die im Sitzungssaal des Rathauses vorhandenen Tische als Sitzgelegenheit für einige Besucher des Informationsabends von Pro Windhausen dienen mussten. Egon Schmidt eröffnete die Veranstaltung. Er freute sich über den guten Besuch. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Karl Schwarze, Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann und Bürgermeister Herbert Lohrberg. Egon Schmidt machte zu Beginn seiner Ausführungen deutlich, dass Pro Windhausen eine Gruppe mündiger Bürger sei, die die Politik in Windhausen transparenter gestalten wollen. Pro Windhausen will den Wähler nicht enttäuschen, deshalb hat Pro Windhausen zu diesem Informationsabend eingeladen. Kurz ging er auf den Kommunalwahlkampf ein und erklärte, das angestrebte Ziel „Windhäuser interessieren sich wieder für Politik“ sei erreicht und Pro Windhausen will gemeinsam mit allen im Rat vertretenen Parteien den Ort gestalten. Daran muss gearbeitet werden.
Riego Kelp unterlegte die fundierten Ausführungen von Egon Schmidt mit Detailangaben zu dem errungenen Wahlergebnis (3 Sitze, 24,87 Prozent aller abgegebenen Stimmen, zweitstärkste Fraktion im Rat Windhausen) und bedauerte, dass schon am Wahlabend abwertende Formulierungen über Pro Windhausen von einem Fraktionssprecher im Rat Windhausen in Anwesenheit weiterer Mandats- und Parteivertreter ausgesprochen wurden. Bis heute sei weder eine Entschuldigung ausgesprochen noch eine weitere Information zu der Gestaltung der künftigen Mehrheitsverhältnisse gegeben. Bei den geführten Gesprächen der Fraktionen wurde Pro Windhausen nicht berücksichtigt. Bekannt sei, dass SPD-CDU-FDP eine Gruppe bilden wollen. Pro Windhausen ist an einer Zusammenarbeit mit allen Parteien interessiert, um das beste Ergebnis für Windhausen zu erzielen.
Bevor Bernhard Kölling die künftige von Pro Windhausen vorgesehene Ratsarbeit vorstellen konnte, wurde aus den Zuhörerreihen eingeworfen, dass die große Koalition SPD-CDU vom Tisch sei. Bernhard Kölling machte deutlich, dass Pro Windhausen sich Rolf Renneberg (FDP) als Bürgermeister vorstellen könnte und Pro Windhausen einen stellvertretenden Bürgermeister stellen möchte. Die SPD-Fraktion könnte einen weiteren Stellvertreter stellen. Weiter wird angestrebt, dass jeder Ratsherr denselben Informationsstand haben soll. Ratsmitglieder 1. und 2. Klasse lehnt Pro Windhausen ab. Aus diesem Grunde könnte möglicherweise auf einen Verwaltungsausschuss und auf Fachausschüsse verzichtet werden, weil der Rat in seiner Gesamtheit über die Angelegenheiten der Gemeinde beraten soll.
Auf Bitten von Pro Windhausen gab der Samtgemeindebürgermeister zu der Bildung von Ausschüssen und des Verwaltungsausschusses Informationen.
Helge Barkhoff stellte sodann die Arbeitsinhalte vor und betonte, auch mit den vielen Vereinen in Windhausen könne gemeinsam vieles erreicht werden. So soll der Bürgermeister künftig zu jedem Tagesordnungspunkt mit einigen Sätzen die vom Rat zu entscheidenden Angelegenheiten in der Sitzung im Detail erläutern und nach jedem Tagesordnungspunkt sollte eine Bürgerfragestunde stattfinden. Die Jugend- und Senioren-Arbeit in einem Arbeitskreis unter der Leitung des Bürgermeisters sollte verstärkt werden. Weiteres vorrangiges Thema ist die Erhaltung der „Alte Burg“.
Siegfried Feis führte aus, dass Pro Windhausen die Vorstellung hat, dass bei der Vorbereitung des Volks- und Schützenfestes im nächsten Jahr alle Vereine beteiligt werden, damit das Fest ein echtes Volksfest wird.
Helge Barkhoff appellierte an die Zuhörer Anregungen und Hinweise zu geben. Davon wurde reichlich gebrauch gemacht. In sachlicher Form ging es um Fragen der Niederschlagswasser-Beseitigung, zur Reinigung des Straßenbereichs um die Kastanie am Kindergarten, zur Nutzung der Dorfgemeinschaftsanlage „Alte Burg“ und der künftigen Verwendung des gesamten Gebäudekomplexes. Kurz wurden Fragen zu Lösungskonzepten, der Unterstützung durch die Ilek und der Beteiligung an Veranstaltungen der Ilek angesprochen. Immer wieder wurde der Appell laut: „Wieder mit mehr Gemeinsamkeit Windhausen nach vorn bringen und das Gemeinschaftsgefühl wieder stärken.“
Nach Fragen der Zuhörer teilte Pro Windhausen mit, dass Pro Windhausen Egon Schmidt als stellvertretenden Bürgermeister vorschlagen wird.
Nach weiterer Diskussion zu der Bildung von Fraktionen im Rat Windhausen und der Beteiligung von Pro Windhausen an diesen Gesprächen entschuldigte sich Andreas Fischer (CDU) für seine Entgleisung am Wahlabend. Diese Entschuldigung wurde von allen Beteiligten und Zuhörern mit Erleichterung aufgenommen.
Zusammenfassend dankte Egon Schmidt für die sachliche Aussprache. Er kündigte an, dass Pro Windhausen etwa alle sechs Monate eine derartige Versammlung durchführen will. Pro Windhausen ist stets zu Gesprächen mit allen politischen Kräften offen.
Während und zum Schluss der Informationsveranstaltung spendeten die zahlreich erschienenen Zuhörer Beifall.
Unser Foto zeigt einige Mitglieder von Pro Windhausen.
Gittelde/Teichhütte: Wilhelm Mende GmbH & Co meldet Insolvenz an
Mende Teichhütte/Gittelde
Redaktion: W. KippenbergEinen Antrag auf Insolvenz hat die Firma Wilhelm Mende GmbH & Co, Gittelde-Teichhütte, gestellt. Mit dem Insolvenzverfahren will das Unternehmen erreichen, dass „Mende“ als erfolgreicher Hersteller von Dünnspanplatten und Tischlerplatten in Europa weitergeführt werden kann. Es wird davon ausgegangen, dass das Unternehmen mit über 230 Mitarbeitern erfolgreich fortgeführt werden kann.
Als Ursachen für den notwendigen Insolvenzantrag nannte der seit September 2006 tätige Geschäftsführer Wolfgang Pieloth „eine falsche und unzureichende Finanzierung, einen deutlichen Personalüberhang, davoneilende Rohstoffpreise sowie die Folgekosten aus dem Brand im Spanplattenwerk“.
Es wird angestrebt, dass Verfahren im Sommer 2007 beziehungsweise im Herbst 2007 erfolgreich abzuschließen.
Kreis Osterode:45 Prozent aller Kreistagsabgeordneten scheiden aus
Die verabschiedeten Kreistagsabgeordneten
Redaktion: W. KippenbergIn der letzten Sitzung des Kreistages des Kreises Osterode (Wahlperiode 2001/2006), die in Bad Lauterberg stattfand, stellte Landrat Bernhard Reuter fest, dass 19 Kreistagsabgeordnete oder 45% aus dem Kreistag zu Ende der Wahlperiode ausscheiden. Darunter sind auch Persönlichkeiten, die die Arbeit des Kreises maßgeblich geprägt haben.
Für eine Wahlperiode haben im Kreistag gewirkt Monika Grammel, Osterode, Thekla Gudjons, Osterode, und Frank Simon, Bad Sachsa. Ihnen überreichte er eine Dankesurkunde und statt Blumen je einen Buch-Gutschein.
Zehn Jahre waren im Kreistag tätig Dr. Wolfgang Domröse, Bad Grund, Ulrich Helmboldt, Bad Lauterberg, und Dr. Wolfgang Wegener, Osterode. Der Landrat würdigte ihr Wirken und überreichte Ihnen mit der Dankesurkunde je einen Buch-Gutschein.
Winfried Kippenberg, Bad Grund, und Dieter Rosenkranz, Osterode, waren 15 Jahre für die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Osterode ehrenamtlich tätig. Der Landrat ging im Detail auf die Kommunalarbeit von Winfried Kippenberg ein, die 1965 beim Landkreis Osterode begann, die er als Samtgemeindedirektor bei der Samtgemeinde Bad Grund fortsetzte und seit 1991 war er als Kreistagsabgeordneter ehrenamtlich tätig. Er hatte nicht wieder kandidiert.
Dieter Rosenkranz hat sich neben der Kommunalpolitik der Chormusik verschrieben. Als Vorsitzender des Kreisverbandes hat er viel für das kulturelle Leben im Landkreis geleistet. Enge Beziehungen hat er mit der Kreismusikschule Osterode geknüpft. Auch sie erhielten eine Dankesurkunde und je einen Buch-Gutschein.
Bis 20 Jahre waren als Kreistagsabgeordnete ehrenamtlich tätig Rüdiger Jahn; Osterode, Wolfgang Kesten, Wulften, Gerlinde Menzel, Osterode, und Willi Brakel, Elbingerode. Im Detail würdigte der Landrat ihre Arbeit und hob hervor, dass Gerlinde Menzel einige Jahre stellvertretende Landrätin war. Sie geht als erste weibliche Vertreterin des Landrats in die Geschichte des Landkreises ein.
Günter Domeyer, Walkenried, war 26 Jahre im Kreistag tätig, Er wurde als kommunalpolitisches Urgestein vom Landrat bezeichnet.
Norbert Schüttenhelm, Herzberg, gehörte dem Kreistag 34 Jahre an. Er erinnerte an seine Zeit als „Oppositionsführer“ im Kreistag und an ihre gemeinsame Ratstätigkeit in Herzberg. Der Landrat bezeichnete Norbert Schüttenhelm ein erprobtes „Schlachtross“, das in der politischen Auseinandersetzung stets sachlich um die beste Lösung gerungen hat.
Lothar Leifheit, Bad Lauterberg, gehörte dem Kreistag seit 1972 an. Er fühlte sich nicht als „Delegierter seines Heimatortes“ sondern sah stets den Kreis in seiner Gesamtheit, so Reuter. Übergangsweise war er stellvertretender Landrat. 15 Jahre war er Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion und hat so maßgeblich die Geschicke des Kreises beeinflusst.
Die Letztgenannten erhielten neben ihrer Dankesurkunde eine Uhr zur Erinnerung und als Dank.
Unser Foto zeigt den Vorsitzenden des Kreistages Manfred Thoms und Landrat Bernhard Reuter mit den verabschiedeten Kreistagsabgeordneten.
Gittelde: Insolvenzverfahren der FUBA abgeschlossen – rund 200 Mitarbeiter verloren Arbeitsplatz
Fuba Gittelde
Redaktion: W. KippenbergBei der Kommunalwahl am 10. September ist erstmals in Windhausen die freie Wählergemeinschaft „Pro Windhausen“ zur Wahl angetreten. Auf Anhieb erhielt Pro Windhausen 24,87% der abgegebenen Stimmen und ist damit für die kommenden fünf Jahre zweitstärkste Fraktion im Rat Windhausen. Nach der Kommunalwahl haben einige Mitglieder von CDU und FDP ihre Unterstützung für eine „Neue Mehrheit“ im Windhäuser Rat zugesagt, so die Mitteilung von „Pro Windhausen“. – Es kommt ganz anders. „Nur um den Erhalt von Macht, Posten und Fortbestand alter Machenschaften zu erreichen, wird nun eine große „Rot-Schwarz-Gelbe-Ehe“ eingegangen, so die freie Wählergemeinschaft in ihrer Mitteilung.
Die konstituierende Sitzung des Rates der Gemeinde Windhausen am Donnerstag, 16. November, 18 Uhr, wird daher interessant werden.
Kreis Osterode: Mit dem Ehrenring des Kreises Osterode ausgezeichnet
die ausgezeichneten Kreistagsabgeordneten
Redaktion: W. KippenbergIn der letzten Sitzung des Kreistages des Landkreises Osterode, der in Bad Lauterberg stattfand, wurden für mehr als 10-järige ehrenamtliche Tätigkeit als Kreistagsabgeordnete ausgezeichnet Dr. Wolfgang Domröse, Bad Grund, Christa Hartz, Herzberg, Ulrich Helmboldt, Bad Lauterberg, Gerlinde Menzel, Osterode, Barbara Rien, Bad Lauterberg, Reinhard Schmitz, Herzberg, und Dr. Wolfgang Wegener, Osterode. Landrat Bernhard Reuter überreichte den Ehrenring mit Urkunde und würdigte die ehrenamtliche Tätigkeit jedes einzelnen Abgeordneten.
Unser Foto zeigt die ausgezeichneten Kreistagsabgeordneten mit dem Vorsitzenden des Kreistages Manfred Thoms und Landrat Bernhard Reuter vor dem Kurhaus in Bad Lauterberg.
Bad Grund: Ostpreußenstraße erhielt neue Fahrbahndecke
OstpreußenstraßeRedaktion: W. KippenbergDie Straßendecke der Ostpreußenstraße zeigte einige Schäden auf. Aus diesem Grunde hatten die Gremien der Samtgemeinde Bad Grund beschlossen, das Teilstück der Ostpreußenstraße von der Kreuzung Schlesier Straße bis nahezu des Ortsausgangsschildes wurde in diesen Tagen bei herrlichem Sommerwetter mit einer neuen Fahrbahndecke überzogen. Damit sind die Schäden beseitigt.
Verschiedene Bürger sind jedoch der Meinung, dass es wichtiger gewesen wäre, die städtischen Straßen „Abgunst“ und „Hilfe Gottes“ zu reparieren, weil diese Straßen in einem noch schlechteren Zustand sind.
Nahezu unbemerkt wurden Teilstücke der Bundesstraße 242, die oberhalb der Bergstadt verläuft, mit neuen Randsteinen und einer neuen Fahrbahn versehen. Jüngst wurde das Teilstück von der Abzweigung Schurfbergstraße bis Abzweigung zur Clausthaler Straße ausgebaut.
Auch das Straßenteilstück Laubhütte bis Windhausen wurde ausgebessert. Nun wird gehofft, dass die viel angesprochene Begrenzungsmauer in der Osteroder Straße – wie mehrfach angekündigt- noch in diesem Herbst erneuert wird.
Unser Foto zeigt die neue Fahrbahndecke in der Ostpreußenstraße.
SG Bad Grund: Nur noch 9.496 Einwohner in der Samtgemeinde Bad Grund gezählt – 89 Personen weniger im letzten Berichtszeitraum
Redaktion: W. KippenbergIm Rahmen der zum 25. Mai 1987 durchgeführten Volkszählung wurden im Gebiet der Samtgemeinde Bad Grund 10246 Einwohnerinnen und Einwohner gezählt. Nach der vom Landesamt für Statistik fortgeführten Einwohnererfassung lebten zum 31. Dezember 2005 nur noch 9.496 Personen. 750 Personen haben die Samtgemeinde Bad Grund in diesem Zeitraum verlassen.
Am 31. Dezember 2005 lebten in Bad Grund 2.527 EW (-31), in Badenhausen 2.015 EW (-21), Eisdorf 1.824 EW
(+8), in Gittelde 2.066 EW (-34) und in Windhausen 1.064 EW (-11).
(In Klammern die Entwicklung zum 30. Juni 2005.) Damit haben 89 Personen im Zeitraum 30. Juni zum 31. Dezember 2005 die Samtgemeinde Bad Grund verlassen.
Samtgemeinde: Aus den Räten der Samtgemeinde und der Bergstadt Bad Grund
Redaktion: W. KippenbergDer Samtgemeinderat und der Rat der Bergstadt Bad Grund beschlossen die planerischen Voraussetzungen zum Bau des Höhleninformationszentrums „Iberger Tropfsteinhöhle“ in Bad Grund.
Mit zwei Gegenstimmen beschloss der Samtgemeinderat, ab 2007 für alle Mitgliedsgemeinden die Mitgliedschaft im Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund zu übernehmen. Bad Grund ist bislang Mitglied im Nieders. Städtetag.
Die 35. Änderung des Flächennutzungsplanes (Erweiterung der Gewerbefläche der Firma Galke, Gittelde) wurde einstimmig beschlossen.
In der 33. Änderung des Flächennutzungsplanes wurden alle bisherigen Änderungen zusammengefasst. Damit werden alle Nutzungen festgeschrieben.
Einstimmig verabschiedete der Samtgemeinderat diese 33. Änderung.
Die doppelte Buchführung (Doppik) für die Samtgemeindewerke soll nach dem Willen des Samtgemeinderates erst Ende 2011 eingeführt werden.
Der Rat der Gemeinde Eisdorf übertrug die Bewirtschaftung des Dorfgemeinschaftshauses Willensen der Feuerwehr Willensen, dem TSV Willensen und dem Verein zur Wahrung Willenser Interessen.
Zum 30. Juni 2005 lebten in Eisdorf 1816 Einwohner.
Die Sanierung der Bushaltestellen in Eisdorf und Willensen ist in das Programm des Verkehrszweckverbandes Südniedersachsen aufgenommen worden.
Ein Vertrag über den Wegetausch von Straßen und Wegen innerhalb und außerhalb der Ortslage Eisdorf soll in Kürze mit dem Realverband Feldmarkinteressentenschaft vorgenommen werden.
Nach Mitteilung des Samtgemeindebürgermeisters soll die Samtgemeinde mit ihren Mitgliedsgemeinden eine Bedarfszuweisung von 900.000 Euro erhalten. Voraussetzung dafür ist, dass in 2006 die gleiche Summe in den Haushalten eingespart werden soll. Dies sei nach Meinung des Samtgemeindebürgermeisters nicht möglich.
Bad Grund: Wasserhochbehälter Gittelder Berg wird saniert
Wasserhochbehälter am Gittelder BergRedaktion: W. KippenbergMehrfach war in den letzten Jahren die Generalsanierung des Wasserhochbehälters Gittelder Berg aufgeschoben. Doch im Frühsommer wurde mit den drängenden Sanierungsarbeiten begonnen. Übergangsweise wurde die Wasserversorgung des Taubenborn-Bereiches und des Campingplatzes ohne Betriebsunterbrechung anderweitig sichergestellt werden.
Der Wasserhochbehälter Gittelder Berg besteht aus zwei verschiedenen Gebäuden (zwei Wasserspeicherbehälter mit einem Fassungsvermögen von 330 Kubikmeter und einem Gebäude für die Technik).
Diese Gebäude wurden grundlegend saniert und die vor dem Gebäude verlaufende Mauer ebenfalls erneuert. Durch einige nicht vorhersehbare Arbeiten sind Mehrkosten entstanden. Die Gesamtsanierungskosten werden mit 250.000 Euro beziffert,
Unser Foto zeigt die Arbeiten zur Herrichtung der Mauer am Fuße des Wasserhochbehälters Gittelder Berg.

Bad Grund: Rat der Bergstadt traf sich zum Tschärper im Bergbaumuseum „Schacht Knesebeck“
Mitglieder des Rates beim TzärperRedaktion: W. KippenbergAuf Initiative von Bürgermeister Helmut Roddewig trafen sich die Ratsmitglieder der Bergstadt im Bergbaumuseum „Schacht Knesebeck“ zu einem gemeinsamen Tschärperessen. Nach alter Tradition brachte jeder sein Essen selbst mit. Vom Förderverein Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund war zu dieser Zusammenkunft die Kaue entsprechend hergerichtet.
Zu Beginn des gemeinsamen Tschärperessens richtete der Vorsitzende Volker Sturm herzliche Begrüßungsworte an Bürgermeister mit seinen Ratsmitgliedern, an Stadtdirektor Harald Dietzmann und seinem Stellvertreter Jürgen Beck. Bürgermeister Helmut Roddewig dankte den erschienenen Ratsmitgliedern für ihr Kommen. Er dankte seinen Ratskollegen und dem anwesenden Vertreter der Verwaltung für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Er erinnerte an die zurückliegende gemeinsame Arbeit während der letzten Legislaturperiode seit 2001. Er bat um einen fairen Wahlkampf und wünschte jedem, der erneut kandidiere, ein gutes Wahlergebnis.
Unser Foto zeigt die Mitglieder des Rates der Bergstadt Bad Grund mit Bürgermeister Helmut Roddewig und dem Vorsitzenden des Fördervereins Volker Sturm.
Bad Grund: Ausbau des Moorweges begonnen
Foto: Baustelle MoorwegRedaktion: W. KippenbergIn den letzten Tagen wurde mit dem Ausbau des sogenannten Moorweges (Verbindungsweg zwischen Knesebecker Weg und Clausthaler Straße) begonnen. Für die Kanalisationsarbeiten wurden neue Rohre u.Schächte sowie die notwendigen Drainageleitungen angeliefert.
Bürgermeister Helmut Roddewig wechselte mit den Bauarbeitern einige Worte zum Baubeginn, wünschte ihnen bei den Arbeiten gutes Wetter und einen unfallfreien zügigen Bauablauf. Den an diesen Weg angrenzenden Grundstückseigentümern bat er um Verständnis, denn die Zuwegung zu den Grundstücken wird erheblich beeinträchtigt.
Unser Foto zeigt Bürgermeister Helmut Roddewig bei seinem Besuch auf der Baustelle Moorweg.
SG Bad Grund: 900.000 Euro Bedarfszuweisung noch nicht eingegangen
Redaktion: W. KippenbergIn der letzten Sitzung des Samtgemeinderates Bad Grund teilte Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann mit, dass die zugesagten 900.000 Euro Bedarfszuweisung bislang bei der Samtgemeinde trotz mit dem Land Niedersachsen abgeschlossener Zielvereinbarung noch nicht eingegangen sind.
Der entstandene Zinsverlust der Samtgemeinde wurde mit 50.000 Euro beziffert.
Land Niedersachsen will nur mit 300 000 Euro das Höhleninformationszentrum fördern
Parkplatz der Iberger TropfsteinhöhleRedaktion: W. Kippenberg Seit geraumer Zeit bemüht sich der Landkreis Osterode ein sogenanntes Leuchtturm-Projekt im westlichen Teil seines Kreisgebietes zu verwirklichen. So plant der Kreis Osterode mit großem Einsatz ein Höhleninformationszentrum an der Iberger Tropfsteinhöhle zu errichten. Nachdem sein erster Förderantrag vom Land Niedersachsen abgelehnt wurde, wurde in Abstimmung mit dem Zuschussgeber Land Niedersachsen eine „abgespeckte“ Investition geplant und ein neuer Zuschussantrag eingereicht. 600 000 Euro wurden zu dieser „abgespeckten“ Investition vom Land Niedersachsen erwartet.
Die beantragte Investitionshilfe aus EU-Mitteln von 1,4 Millionen Euro soll in voller Höhe gezahlt werden.
Nunmehr fällt Landrat Bernhard Reuter die schwierige Aufgabe zu, die Gegenfinanzierung von 300 000 Euro sicherzustellen. Wie er auf Befragen äußerte, arbeite der Landkreis mit Hochdruck daran, den nicht vom Land Niedersachsen finanzierten Anteil irgendwie zu finanzieren. Er ist zuversichtlich, in der nächsten Sitzung des Kreistages die ausgefallene Finanzierung sicherzustellen.
Unser Foto zeigt den Parkplatz der Iberger Tropfsteinhöhle an der B 242. Auf einen Teil dieses Parkplatzes soll das Höhleninformationszentrum entstehen.
Aus dem Samtgemeinderat
Redaktion: W. KippenbergIn der von Erich Sonnenburg geleiteten Sitzung des Samtgemeinderates Bad Grund berichtete Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann, dass der Zweckverband In der von Erich Sonnenburg geleiteten Sitzung des Samtgemeinderates Bad Grund berichtete Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann, dass der Zweckverband Südniedersachsen für die ÖPNV-Haltestellen Zuschussanträge gestellt habe. Elf Haltestellen im Samtgemeindegebiet Bad Grund sollen nach diesen Planungen in 2006/2007 mit 84000 Euro verbessert werden;
Das Land Niedersachsen habe nach Pressemitteilungen dem Landkreis Osterode für den Bau des Höhleninformationszentrums an der Iberger Tropfsteinhöhle bei Bad Grund 300 000 Euro bewilligt. Mit Hochdruck arbeitet der Landkreis daran, die Restfinanzierung sicherzustellen.
Der Landkreis hatte beim Land Niedersachsen einen Zuschuss von 600 000 Euro für die mit 2, 8 Millionen Euro veranschlagte Investition beantragt, die Samtgemeinde und die Bergstadt werden sich zeitnah mit der Fortschreibung des Flächennutzungsplanes und eines Bebauungsplanes für das Gebiet der Iberger Tropfsteinhöhle einsetzen;

- eine Bestätigung liegt noch nicht vor, aber nach Informationen soll die Samtgemeinde eine Bedarfszuweisung in Höhe von 750 000 Euro vom Land Niedersachsen erhalten;
- dass die Zusammenarbeit der interkommunalen Zusammenarbeit des Landkreises mit kreisangehörigen Gemeinden Fortschritte auf dem Gebiet des Kreditmanagements macht, demnächst soll über das Gebäudemanagement gesprochen; die gemeinsame Beschaffung und der Austausch von Geräten der Bauhöfe der Stadt Osterode und der Samtgemeinde Bad Grund soll besprochen werden;
- dass das Land Niedersachsen in der Landesverfassung die Bestimmung des Konnexiitätsprinzigs (Wer die Musik bestellt, hat zu bezahlen) beschlossen.
Diese neue Regelung soll nicht für die Einführung der neuen Doppik gelten;

- das Kommunalwahlgesetz wurde geändert;
- dass die Bücherei in Bad Grund ab 1. März ihre Tätigkeit in der Grundschule Bad Grund aufnimmt,
- dass die vorgesehenen Arbeiten am Lehrschwimmbecken Gittelde durch den gebildeten Arbeitskreis nahezu erfolgreich abgeschlossen sind;
- dass die Samtgemeinde seit 1. Januar Mitglied der Mekom seit und am 4. Mai der 5. Unternehmertag stattfindet;
- der Samtgemeindeausschuss den Verkauf des Feuergerätehauses Teichhütte an den Feuerehr-Traditions-Verein Teichhütte beschlossen hat;
- dass mit dem Landkreis Osterode eine neue Betriebsvereinbarung wegen der Großturnhalle Badenhausen abgeschlossen wurde
- und dass seit 1994 Zuschüsse an die Diakoniestation Samtgemeinde Bad Grund gezahlt wurden sind. In 2005 und für 2006 wurden keine Zuschüsse gezahlt, weil die Wirtschaftspläne nicht vorgelegt wurden.
Anschließend beschloss der Samtgemeinderat einstimmig eine neue Verordnung über die Nummerierung von Grundstücken in der Samtgemeinde Bad Grund, über die Ehrung von Ratsmitgliedern und Mitarbeitern der Samtgemeinde und die Feststellung der Jahresrechnung und die Entlastung des Hauptverwaltungsbeamten für die Jahre 2001 und 2002.
Ratsmitglied Winfried Kippenberg beantragte, ihm die derzeitigen Schülerzahlen für die Grundschulen je Mitgliedsgemeinden und nach Möglichkeit zum Schuljahresbeginn 2006/07 sowie die Lehrerversorgung der Grundschulen im Samtgemeindegebiet bekannt zugeben, während Ratsmitglied Helmut Roddewig über die positive Berichterstattung des NDR-Rundfunks zum Höhleninformationszentrum informierte.
Im Anschluss an den öffentlichen Teil händigte der Samtgemeindebürgermeister an die entlassenen und berufenen Ehrenbeamten der Feuerwehren die entsprechenden Urkunden aus.


Schulen in Badenhausen und Hattorf können als Ganztagsschule erweitert werden
Schule BadenhausenRedaktion: W. Kippenberg In seiner öffentlichen Sitzung empfahl der Schulausschusses des Kreises Osterode, das Einvernehmen zu den Anträgen der Haupt- und Realschule Badenhausen und Hattorf zum 1. August 2006 bzw. zeitversetzt zum 1. August 2007 herzustellen. Zuvor war eine lebhafte Diskussion zu der Frage der Bezuschussung durch das Land Niedersachsen vorausgegangen. In dieser Diskussion wurde die Verteilung der vom Bund erhaltenen Fördermittel durch das Land Niedersachsen kritisiert. Die Bezuschussung durch das Land Niedersachsen ist Voraussetzung dafür, dass der Antrag der Schulen umgesetzt werden kann. Die Investitionskosten für die Haupt- und Realschule Badenhausen betragen 100000 Euro und für die Haupt- und Realschule Hattorf 500 000 Euro. Die jährlich laufenden und vom Landkreis zu tragenden Mehrkosten belaufen sich auf 30 000 Euro.
Weiter empfahl der Kreisschulausschuss einer überplanmäßigen Ausgabe für die Kooperative Gesamtschule Bad Lauterberg über 120 500 Euro zuzustimmen.
Landrat Bernhard Reuter informierte die Ausschussmitglieder darüber, dass das Förderprogramm für die Ganztagsschulen überzeichnet sei. Dies habe Auswirkungen auf den Antrag für Herzberg, dass der Vertrag mit der Samtgemeinde Bad Grund wegen der Betriebskostenabrechnung für die Großturnhalle Badenhausen umgestellt wurde und vom 21.- 24. Februar eine Schulinspektion an der Realschule Röddenberg in Osterode stattfindet.
Weiter diskutierten Mitglieder des Ausschusses die Umstellung der Schülerbeförderung und die dabei aufgetretenen Probleme.
Unser Foto zeigt einen Blick auf die Haupt- und Realschule Badenhausen.

Grundsteuern der Bergstadt Bad Grund für 2006 durch sogenannten Dauerbescheid festgesetzt
Redaktion: W. Kippenberg Die Samtgemeinde Bad Grund teilt durch Bekanntmachung mit, dass die Grundsteuern A und B für die in der Bergstadt befindlichen Grundstücke aufgrund von sogenannten Dauerbescheiden erhoben und festgesetzt werden.
Aus diesem Grunde werden in diesem Jahr keine Jahressteuerbescheide 2006 erlassen. Die Fälligkeitstermine können aus dem Jahressteuerbescheid des letzten Jahres entnommen werden. Die Fälligkeitstermine sind jeweils der 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November.
Bei einer erteilten Einzugsermächtigung werden die jeweils fälligen Beträge termingerecht abgebucht.
In den Fällen, bei denen sich im Verlauf des Jahres 2005 Veränderungen ergeben haben, ergehen neue Jahresbescheide, die rechtzeitig vor dem ersten Fälligkeitstermin zugesandt werden.
Fragen können an die Mitarbeiter im Steueramt der Samtgemeinde Bad Grund –Tel. 05327-58122 bzw. 58172 gerichtet werden.
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